Diese Beschwerden in den Beinen habe ich schon oft gehört und, wenn ich mich recht erinnere, dann war das bei mir in der intensiven

phase auch so. Das ging zeitweise bis hin zu Gangstörungen, als ob ich besoffen gewesen sein. Daraus dann auch die Diagnose RLS mit einem Parkinsonmedikament (ACHTUNG: hier besteht hohe Gewöhnungsgefahr, bitte nochmal Packungsbeilage lesen und wirklich nur dann nehmen, wenns gar nicht anders geht). Irgendjemand gab mir dann hier den Tip, es mal mit Magnesium zu versuchen. Ich habe mir dann in der Apotheke Magnesiumhydrogencitrat besorgt. 250g reichen sehr wahrscheinlich für fast mein gesamtes Leben. Überdosierung macht weichen Stuhlgang sonst eigentlich nix, weil der Körper das gut selbst ausscheidet. Die Spitze von einem Gabelzahn reicht da auf 1 Liter Wasser locker aus. Das Parkinsonmedi habe ich noch immer, habe aber bestimmt seit fast einem Jahr nicht mehr drauf zurückgegriffen. Zusätzlich hat das ganze noch den Vorteil, dass ich damit etwas für meine Muskeln bei der sportlichen Betätigung tue.
Über die Ursache der Schmerzen bzw aus welchem Mangel heraus die entstehen, kann ich nur spekulieren. Ich glaube nicht, dass es am Magnesiummangel liegt, sondern es wird irgendwo mit der Eisenhaushalt oder mit einer O2 Unterversorgung (Erythrozytenmangel?) zu tun haben, vermute ich mal.
Achja, meine Schmerzen habe ich zwar gelegentlich immer noch, aber nach meinen eigenen Beobachtungen verstärkt, wenn ich a) beim

gewesen bin und/oder ziemlich müde bin.
so und jetzt weiter schöne Weihnachten, meine Schlafstörung quält mich mal wieder.
lg
manni