nach unzähligen Aderlässen nähere ich mich nun dem Zielbereich, was eigentlich ein Grund zum feiern sein sollte...
Nach dem vorletzten Aderlass lag der Ferritinwert bei 89. Davor bei 160. Ich hatte nun Bedenken, dass bei einem Ferritinwert von 89 ein weiterer Aderlass dazu führen wird, dass der Ferritinwert auf 0 fällt... Mein Doc hat diese Bedenken für völlig unbegründet erachtet und meinte, dass es quasi keine Unterversorgung geben könne...niemals...!
Nun weiß ich aus dem Forum, dass sehr wohl ein zu niedriger Ferritinwert ein Problem darstellen wird. Heute war dann wieder ein voller Aderlass und ich habe etwas Angst, dass ich in einen Negativwert des Ferritins gerate, bzw. so etwas wie einen Eisenmagel/Anämie erleide. Weil mein Doc. mich mit meinen Fragen nicht sonderlich ernst genommen hat... stelle ich Euch daher diese Frage. Ab wann wird es krittisch mit dem zu niedrigen Ferritinwert und wie schnell kommt dann eine Eisenmangelkrankheit bei HH Patienten?
Für Eure Antworten bedanke ich mich bereits schon jetzt ganz herzlich

LG aus Dortmund