Hallo,
ich bin neu hier, um möchte mich vor meiner ersten Frage erstmals vorstellen.
Ich heiße Andreas und bin 42 Jahre alt.
Vor ca. 10,5 Jahren wurde bei mir eine Eisenstoffwechselerkrankung im Sinne einer hereditären Hämochromatose festgestellt (Labor und Leberbiopsie).
Seit dieser Zeit mache ich nun Aderlässe, die ich eigentlich gut vertrage (zur Zeit 1x im Monat ca. 300-500 ml je nach Laborergebnis).
Mein Problem seit ca. 2 Jahren sind die vermehrt auftretenden Infektionen der oberern Atemwege (Nebenhöhlenentzündung, Kehlkopfentzündung und Bronchitis) kurz nach den Aderlässen.
Ich werde deshalb nach meinem erneutem Infekt der oberen Atemwege eine Immunisierung der oberen Atemwege mittels Einnahme von Tabletten durchführen.
Gibt es einen Zusammenhang von Infektionen und Aderlässen?
Gibt es noch mehr Betroffene mit diesem Problem?
fragende Grüße
Andreas
Häufige Infekte der oberen Atemwege nach Aderlass
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Re: Häufige Infekte der oberen Atemwege nach Aderlass
Kann doch eigentlich gar nicht sein? Hast du ueber die seelischen Auswirkungen nachgedacht?
Ich fuehle mich ausgeliefert .... man nimmt mir die Luft zum Leben .....?
10 Jahre machst du das schon und seit 2 Jahren kommen die Beschwerden. Es ist nur ein Gedanke und vielleicht ein Ansatz
Ich fuehle mich ausgeliefert .... man nimmt mir die Luft zum Leben .....?
10 Jahre machst du das schon und seit 2 Jahren kommen die Beschwerden. Es ist nur ein Gedanke und vielleicht ein Ansatz
Mit lieben Gruessen!
Sabine
Sabine
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- Frischling
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Re: Häufige Infekte der oberen Atemwege nach Aderlass
Hallo Sabine,
die Infekte habe ich schon immer, aber nicht in dieser Häufigkeit.
Darum würde mich interessiern ob es anderen auch so geht, die über einen langen Zeitraum schon die Aderlass-Therapie machen.
Natürlich geht man nach so einer langen Zeit nicht immer gern zum Aderlass, aber es muß halt leider sein.
Die ersten Jahre war ich auch nach dem Aderlass relativ schnell wieder fit.
Seit längere Zeit brauche ich einen Tag zur Erhohlung (bin danach sehr müde und schlapp).
Da ich Schichtarbeiter bin (4-Schichtbetrieb), mache ich den Aderlass immer in der Freischicht um Krankheitstage zu vermeiden.
Daher fehlt mir auch immer ein Tag im Monat zu Erhohlung.
Es gibt zwar auch eine Therapie mit Tabletten, aber mein Doc meint, daß man diese erst machen soll, wenn der Aderlass medizinisch nicht mehr machbar/sinnvoll ist.
Es soll ja jetzt auch eine Art "Blutwäsche" geben, habe mich aber darüber bis jetzt noch nicht befasst bzw. nichts genauers im Nezt gefunden.
Gruß
Andreas
die Infekte habe ich schon immer, aber nicht in dieser Häufigkeit.
Darum würde mich interessiern ob es anderen auch so geht, die über einen langen Zeitraum schon die Aderlass-Therapie machen.
Natürlich geht man nach so einer langen Zeit nicht immer gern zum Aderlass, aber es muß halt leider sein.
Die ersten Jahre war ich auch nach dem Aderlass relativ schnell wieder fit.
Seit längere Zeit brauche ich einen Tag zur Erhohlung (bin danach sehr müde und schlapp).
Da ich Schichtarbeiter bin (4-Schichtbetrieb), mache ich den Aderlass immer in der Freischicht um Krankheitstage zu vermeiden.
Daher fehlt mir auch immer ein Tag im Monat zu Erhohlung.
Es gibt zwar auch eine Therapie mit Tabletten, aber mein Doc meint, daß man diese erst machen soll, wenn der Aderlass medizinisch nicht mehr machbar/sinnvoll ist.
Es soll ja jetzt auch eine Art "Blutwäsche" geben, habe mich aber darüber bis jetzt noch nicht befasst bzw. nichts genauers im Nezt gefunden.
Gruß
Andreas