In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Ich bin mal wieder die Letzte : und was wirklich Neues habe ich auch nicht zu sagen, außer: Schön, dass Ihr Beide, Sine und Klaus, hier im Forum gelandet seid und dass Ihr Euch bestimmt ganz wohl fühlen werdet. Mir jedenfalls ging und geht das so, ich bin ja auch erst seit Anfang des Jahres dabei und wahrlich kein alter Hase, wie man glauben könnte....
Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Hallo meine Lieben!
Herzlichen Dank für die vielen netten Worte!
Da ich leider nur während der Arbeitszeit ins Internet kann,bin ich nicht so oft im Forum.Vielleicht erwischt ihr mich mal ausserhalb der Mittagspause,dann bitte nicht meinem Chef weitersagen...
Sobald ich bei einem Spezialisten war,kann ich euch mehr berichten,ich denke schon,dass noch mehr Leute von der Kombination Hepatitis C (ja Lia,bei mir ist sie chronisch) mit HC betroffen sind.Ist leider eher ein Tabuthema.
Ich wünsche euch allen einen guten Tag.
Sine
hier etwas zum Nachdenken, hat nichts mit der Krankheit zu tun, ich hoffe der Beitrag ist erlaubt.
Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier": Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, - ihr Leben, trotzdem noch erfüllend wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. "Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand." Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."
Viele Grüße
Klaus
Mein Leitspruch: Fallen ist nicht schlimm, aber liegen bleiben.
Regt sicherlich zum Nachdenken an (was auch ab und zu mal notwendig ist, um die richtige Perspektive zu behalten), hat mich aber auch am Ende zum Schmunzeln gebracht.
super,einfach klasse,weil es wirklich so ist. Ich sehe es immer wieder bei mir und meiner Familie.
Man hält sich manchmal mit so unnötigen Dingen auf und stellt es aber erst im nach hinein fest,weil man wie verbohrt nur ein schmales Blickfenster hat. Danke für deinen Beitrag.
Traditionell mal wieder als Letzte: Kompliment zu diesem Beitrag!
Wer kennt die Tage nicht, an denen die Sandkörner Golfballgröße annehmen...
Aber das mit den Bierchen gefällt mir besonders gut!
Schöne Feiertage für Euch Alle!
Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).