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In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
PropellerPeter
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Beitrag von PropellerPeter »

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Zuletzt geändert von PropellerPeter am Sa 3. Apr 2010, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.
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che
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Beitrag von che »

Hallo PP!

Muss morgen früh nach 2 MONATEN :-( auch mal wieder zum AL...... meine Motivation ist grenzenlos!!! Werd aber mal drauf achten was für ne Stärke das Besteck hat! :hilde

Bis dann mal
schönen Gruß aus dem sonnigen München

che
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Dracu
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Beitrag von Dracu »

Hallo zusammen,
ich muss auch mal wieder ich nehme aber immer die Große dann läuft es bei mir schneller!

schönen sonnigen Tag wünsche ich euch!
Gruß Dracu
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Dachs
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Beitrag von Dachs »

Hallo PP,
wenn es mit einer kleineren Nadel genauso gut läuft, würde ich bei der kleineren bleiben; kleinerer Einstich bedeutet kleinere Narbe und natürlich weniger Schmerz. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die großen Nadeln (z.B. 1,8 mm) sich leicht an der Aderwand festsaugen und dann zu diesem flatternden Gefühl in der Ader führt. Das soll nicht so gut sein, weil nicht schonend und kann auch Schmerzen verursachen.
Die Fließgeschwindigkeit ist wohl auch von der Zähigkeit des Blutes (dünnes bis dickes Blut) abhängig. Oder? Das wäre dann der Hämatokrit-Wert, der über das bessere Fließen des Blutes auch durch die Nadel mitbestimmt!? Wer kann da Genaues sagen?
Gruß Dachs
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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Hallo, Ihr Alle!
Zu meiner großen Schande muss ich gestehen, dass ich noch nie auf die Kanüle geachtet habe - ich werde es aber beim nächsten AL in einer Woche nachholen, versprochen.
In meinem linken Arm hat der liebe Gott wohl so eine Art Kanalrohr verlegt, 6 von meinen 7 ALs haben wir (der Doc war nicht so überzeugt davon, dass das gut ist) an diesem Arm gemacht und es hat immer gut funktioniert.
Da ich schon bei 98,9 bin, hoffe ich, nicht mehr allzu viele ALs zu brauchen, so lange wird die Vene hoffentlich noch durchhalten. Blutentnahmen werden immer rechts gemacht, so kommt kein Arm zu kurz. :weglauf
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Lucie
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Beitrag von Lucie »

Hallo Zusammen,

bei mir werden auch die 1,5 mm Nadeln (blau) verwendet und die 500 ml sind innerhalb 20 Minuten abgezapft. Es ist auch wesentlich angenehmer für meine Vene, da immer am rechten Arm abgenommen wird. Das es mit einer kleineren Nadel (1,2 mm) auch noch funktioniert, wußte ich bisher auch noch nicht. Guter Tipp! :D

Schöne Grüße

Lucie
PropellerPeter
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Beitrag von PropellerPeter »

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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Muss ich mir jetzt Sorgen um mein Erscheinungsbild machen?
Ich krieg nämlich die Nadeln für Jungs....
Gruß, Birgitta

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Maik
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Beitrag von Maik »

Hallo!

Nein brauchst du nicht, denn ich bekomm auch die für die "Mädchen". Für 500ml brauch so 10 bis 15 Minuten.
Maik
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Beitrag von Maik »

Die schönen Grüße hab ich noch vergessen.

Also bis dann
Maik
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christiane
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Beitrag von christiane »

Nun muss ich wohl auch beim nächsten Mal auf die Nadelfarbe auchten!!
Bei mir laufen die 400 ml immer in 5 - 7 Minuten raus.
(Ich muss mir endlich mal eienen Termin holen, man wird etwas nachlässig, wenn man nicht mehr so oft hin muss :( !)
Liebe Grüße
Christiane
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rb25
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Beitrag von rb25 »

Also meine sind grün und ich habe nachgefragt, es sind 1,3 mm. Damit brauche ich für 500 ml ca. 20 min.
Beim ersten mal hatte ich eine (noch) dünnere Nadel (die war dann bei mir rosa). Hat mit einer Blutdruckmanchette am Arm, was ziemlich unangenehm ist, ca. 30 min. gedauert.

Viele Grüße
Kathrin
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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Das mit dem Stauschlauch finde ich auch unangenehm, aber es läuft tatsächlich besser, wenn er schön stramm sitzt. Nach 10 Minuten habe ich eine total kalte, prickelnde und wie tote Hand, aber 500 ml Blut weniger.
Ich stelle mir vor, dass der Rückfluss des Blutes über die Venen langsamer geht, weil sie oberflächlich liegen und oberhalb der Entnahmestelle gestaut werden, so dass unterhalb mehr Blut ist. Der Zufluss durch die Arterien ist ungestört, weil sie tiefer liegen.
Diese Erklärung habe ich mir jedenfalls zurechtgestrickt, weil ich das Stauen zuerst total unlogisch fand...
Gruß, Birgitta

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mpvd801
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Beitrag von mpvd801 »

Hallo zusammen,
Ich stelle mir vor, dass der Rückfluss des Blutes über die Venen langsamer geht, weil sie oberflächlich liegen und oberhalb der Entnahmestelle gestaut werden, so dass unterhalb mehr Blut ist. Der Zufluss durch die Arterien ist ungestört, weil sie tiefer liegen.
Ja, das mit dem Stauen macht Sinn, auch wenn es etwas unangenehm ist und das Gefühl entsteht, gleich würde der Unterarm oder die Hand absterben. Es geht in der Tat um die Reduzierung des Rückflusses durch die (oberflächennaheren) Venen. Solange das Stauen nicht über Stunden passiert (was ja wohl ziemlich ausgeschlossen ist), ist das nicht so tragisch und eher ungefährlich.

;-) Viele Grüße
Walter
Wer Tippfehler findet darf sie behalten ... ;-)
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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Hey, dann war ich ja gar nicht so weit auf dem Holzweg, wie ich befürchtet hatte....
Da der Effekt einfach unbestreitbar ist, wehre ich mich auch nicht gegen den Stauschlauch. Gelobt sei, was hart macht.
Gruß, Birgitta

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