Hallo!
Mal sehen, wer hier schon Erfahrungen mit Homöopathie im Zusammenhang mit HC gemacht hat.
Mir ging es letztes Jahr echt dreckig. Der Magen hat einfach überhaupt nichts mehr richtig vertragen. Total übersäuert.
Ich hab mich richtig schlecht gefühlt und Appettit hatte ich auch keinen. Mein Hausarzt meinte Streß, womit er sicherlich nicht ganz unrecht hatte, aber ich habe gespürt, dass es nicht nur der Streß war.
Zwischen den Jahren habe ich dann 10 Tage nach Buchinger gefastet. Im Prinzip ging es mir dabei recht gut und ich war auch voller Hoffnung. Doch schon am 3. oder 4. Tag nach der Kur ging es wieder mit dem Magen los. Zusätzlich kam auch noch ein spezieller beruflicher Stress hinzu. Mein Hausarzt hatte den Magen schon das Jahr zuvor gespiegelt und alles untersucht. Magenwerte - alles okay. Im übrigen: der Hausarzt ist wirklich super nett, sehr bemüht und nimmt sich immer sehr, sehr viel Zeit. Ich war einfach echt ratlos. Zum Hausarzt braucht ich nicht mehr zu gehen. Der hatte alles probiert. So bin ich dann zu einem Homöopathen hier vor-Ort gegangen. Den kannte ich schon von unseren Kindern her. Dem habe ich dann ca. 45 Min. meine Leidensgeschichte erzählt. Er hat ein paar Fragen gestellt und mich dann für den nächsten Tag wieder einbestellt. Interessant ist dabei, dass er zwischenzeitlich die Vermutung angestellt hatte, dass die Leber den Magen evtl. "ärgern" würde. Erst danach bin ich auf den Trichter gekommen und hab ihm von der Hämochromatose erzählt.
Na gut - am nächsten Tag bin ich wieder hin zu ihm. Er hat mir ein paar Kügelchen gegeben und meinte, ich sollte mal schauen, wie ich mich in den nächsten Tagen so fühlen würde.
Kurz zu mir: ich bin Realist und leicht konservativ.
Ihr ahnt sicher schon, was jetzt kommt. Mein Vater hat zwei Tage später seinen 70sten gefeiert. Es gab Essen und Kuchen vom Feinsten.
Zu erst war ich skeptisch und habe mich vorsichtig ran getastet. Danach habe ich das Kuchenbuffett leer geräumt. Es hat phantastisch geschmeckt.
Noch heute bin ich absolut sprachlos, dass die kleinen Kügelchen mir so gut geholfen haben. Ich bin dann noch einmal zum Arzt und habe mir sagen lassen, welches Mittel und welche Potenz. Der Arzt meinte, dass er selber überrascht sei, dass es so gut gleich geholfen habe. Vermutlich habe er gleich das Konstitutionsmittel gefunden. Das sei ein Mittel, dass speziell für meine Konstitution in allen Bereichen helfen würde.
Kurz und gut: ca. 8 Wochen später habe ich dann noch mal leichte Magenbeschwerden gehabt. Ich hatte mir mittlerweile das Mittel besorgt. Wieder ein paar Kügelchen und es geht mir seit dem bestens. Ich schnucke und esse wieder alles.
Die Skeptiker werden sagen: Glaube versetzt Berge! Okay - mag sein - aber letztendlich zählt das Ergebnis und noch einmal: ich war eher skeptisch, als dass ich fest geglaubt habe.
Nun seid ihr dran!
Sikas
Homöopathie
Hallo,
meine Erfahrungen mit Homöopathie sind leider bisher so gewesen, daß es mir nie geholfen hat, aber andere Bekannte auf homöopathische Medis schwören und es ihnen gut hilft. Deswegen werd ichs immer wieder mal damit versuchen
Hab 2 homöop. Arthrosemedis ,die ich einnnehmen soll, daran merk ich aber auch nix
:,deswegen spar ich mir momentan das Geld.
Vielleicht liegt es an meinem Heilpraktiker?- wobei der einen sehr guten Ruf hat. Immerhin fiel ihm als einzigem "Fachmensch" das über die Jahre immer höher werdende Eisen auf,er ließ es dann genauer untersuchen und das ergab einen deutlichen Hinweis auf Eisenüberladung im Labor.
Leider
hat er mir damals mitgeteilt, daß ich mir keine Gedanken machen müsse trotz der erhöhten Werte, da meine Leberwerte ok seien, es sei irgendwie genetisch bedingt.
Da ich wegen der Fingerarthrose bei ihm war, hätte ihm Hämochromatose angesichts von fast 100% Transferrinsättigung förmlich ins Gesicht springen müssen.!
Per Irisdiagnose sagt er mir schon 7 Jahre vor Auftreten der Fingerarthrose, daß mein Auge ein "arthrotisches" Auge sei, ich also aufpassen müßte von wegen Arthrose....na ja...da hat er recht behalten, aber seine homöopatischen Medikamente haben bislang nie gewirkt. Hmmm...grübel
:
Liebe Grüße
Lia
meine Erfahrungen mit Homöopathie sind leider bisher so gewesen, daß es mir nie geholfen hat, aber andere Bekannte auf homöopathische Medis schwören und es ihnen gut hilft. Deswegen werd ichs immer wieder mal damit versuchen

Hab 2 homöop. Arthrosemedis ,die ich einnnehmen soll, daran merk ich aber auch nix

Vielleicht liegt es an meinem Heilpraktiker?- wobei der einen sehr guten Ruf hat. Immerhin fiel ihm als einzigem "Fachmensch" das über die Jahre immer höher werdende Eisen auf,er ließ es dann genauer untersuchen und das ergab einen deutlichen Hinweis auf Eisenüberladung im Labor.
Leider

Da ich wegen der Fingerarthrose bei ihm war, hätte ihm Hämochromatose angesichts von fast 100% Transferrinsättigung förmlich ins Gesicht springen müssen.!

Per Irisdiagnose sagt er mir schon 7 Jahre vor Auftreten der Fingerarthrose, daß mein Auge ein "arthrotisches" Auge sei, ich also aufpassen müßte von wegen Arthrose....na ja...da hat er recht behalten, aber seine homöopatischen Medikamente haben bislang nie gewirkt. Hmmm...grübel


Liebe Grüße
Lia
hallo zusammen,
mein doc will nächsten monat ein schlangengilft bei mir wegen der gelenkschmerzen ausprobieren habe leider vergessen wie es heist.
aber ich werde eich auf den laufend halten
Gruß Dracu
mein doc will nächsten monat ein schlangengilft bei mir wegen der gelenkschmerzen ausprobieren habe leider vergessen wie es heist.
aber ich werde eich auf den laufend halten
Gruß Dracu
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