Vererbung an Kinder

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Eppi
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Vererbung an Kinder

Beitrag von Eppi »

Hallo!

Mein Mann hat auch Hämochromatose und deshalb frage ich mich wie wie es mit der Vererbung dieser Krankheit ausschaut.

Gibt es eine Möglichkeit festzustellen daß sie nicht daran erkranken werden? Kann ich mich evtl. auch testen lassen um es auszuschließen?

VG

Eppi
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sine
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Beitrag von sine »

Hallo Eppi, willkommen im Forum!
Ich glaube, Manni hat sich stark mit der Vererbung auseinandergesetzt, er kann dir bestimmt weiterhelfen.
Wie alt sind denn eure Kinder?
Ich weiss nicht, ob es Sinn macht, wenn du dich testen lässt. Ausser natürlich, wenn du Symptome hast, die auf die Erkrankung hinweisen.
Wenn du magst, dann schreib doch noch, ob die Diagnose bei deinem Mann ganz neu ist.
Wie hoch ist sein Ferritin? Hat er schon mit den Aderlassen begonnen?
Hier findest du Antworten auf (fast) alle Fragen, immer munter drauflos!
Liebe Grüsse, Sine

P.S.: Auf der Startseite des Foums findest du links diverse Themen zum Anklicken, unter Anderem auch Genetik/Erbgang.
BEI EINER ERNSTEN KRANKHEIT GEHE DREI AERZTE AN.
Chinesisches Sprichwort


BESSER GAR KEIN DOKTOR ALS DREI.
Sprichwort aus Polen
Eppi
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Beitrag von Eppi »

Hallo Sine!

Ich hab mal irgendwo ein Vererbungsschema gefunden, weiß aber nicht ob es eine richtige Quelle ist. Demnach würden die Kinder einen Teil von meinem Mann und einen Teil von mir vererbt bekommen.
Da mein Mann erkrankt ist, hätten sie ja schon mal einen Teil und wenn ich gesund wäre, hätten sie ja von mir einen gesunden Teil und würden jnach dem Schema nicht daran erkranken, könnten es aber an ihre Kinder vererben.. Deshalb dachte ich wenn ich mich testen lasse und hätte es nicht, wäre garantiert daß sie es nicht bekommen werden..
Wie gesagt.. weiß nur nicht ob die Darstellung die ich im Netz gefunden hab auch wirklich richtig ist ..
Meine Kinder sind 4 Jahre und 5 Monate alt.
Mein Mann weiß jetzt seit 2 Jahren daß er Hämochromatose hat. Ich hoffe ich schreib jetzt keinen Quatsch.. glaube der Wert lag bei 1300 oder so??!
Zum Aderlaß geht er schon seit langem hat aber die Werte die er erreichen soll noch nicht erreiccht..
Mein Eisenwert ist jetzt zu niedrig, aber meine Geburt war auch nicht so einfach ;-)..
LG
Anja
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Manes
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Beitrag von Manes »

Hallo Eppi,

willkommen im Forum.
Habe mich kit der Vererbung wirklich etwas erster auseinandergesetzt. (sind zwei Kinder draus entstanden)

Also, wenn Dein Mann homozygot ist und DU KEIN TRäger, dann sind Deine Kinder TRäger, dann sollten die bei der Auswahl Ihres Partners drauf achten. Bist Du allerdings Träger und Dein Mann homozygot, besteht nach den Meldeschen Gesetzen eine Warscheinlichkeit von 25% das die Kinder homozygot sind.
Soweit die rechnerische Geschichte, in der realität sieht es leider ungünstiger aus.
Aber grundsätzlich, test hin oder her. Es wird nichts daran ändern, was Eure Kinder angeht.

Im gegenteil.
1. Bricht die Krankheit in den allerseltensten Fällen vor dem Erwachsenenalter aus.
2. Ein evtl. positiver Befund macht das Anschließen von Versicherungen (Unfall, Rente, Leben Kranken...) evtl. wesentlich schlimmer.

Wir snd bei folgender Lösung verblieben:
Wir sagen unseren Kindern vorab mal nichts, werden aber, soweit bei denen mal Blutwerte gemacht werden, Ferritin und Transferrinsättigung mal mitmachen lassen. Nur um die Werte dan mal im Auge zu behalten.
Solltet Ihr mit dem Gedanken spielen, für Eure Kinder ein private Krankenversicherung abzuschließen, so wäre jetzt ein günstiger Zeitpunkt. Wenn die Versicherung einmal besteht, haben es die Versicherungen sehr schwer, bei beginnender Volljährigkeit eine Änderung in den Erwachsenentarif nicht zuzulassen.

so, das wars zuerst auf die schnelle.

lg

Manni

nicht mehr korrekturgelesen (siehe unten)
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Anja,

wenn deine Kinder noch sehr klein sind, ist es am besten, wenn du dich testen lässt. Dann weisst du wenigstens, welche Chancen die Kinder haben, ein oder zwei mutierte Gene vererbt zu bekommen.
Da meine Kinder schon erwachsen sind (ich bin homozygot), haben die sich selbst testen lassen. Zum Glück sind sie alle heterozygot, müssen sich aber laut Doc regelmäßig auf Ferritin testen lassen und natürlich später bei eigenen Kindern immer wieder ein Auge drauf halten, je nachdem, wie es beim Partner mit den Genen hinsichtlich der HH aussieht - eine Geschichte ohne Ende!

Zur Vererbung hänge ich mal eine Info an, die dir noch einmal die Vererbung vor Augen führt (H= Haemochromatose, n=neutral).

LG,

Sprotte
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Manes,
Also, wenn Dein Mann homozygot ist und DU KEIN TRäger, dann sind Deine Kinder TRäger, dann sollten die bei der Auswahl Ihres Partners drauf achten
Gehst du da nicht mit dieser Aussage ein bisschen zu weit? HH hat zumindest den Vorteil für unsere Kinder, dass sie über diese Genmutation
Bescheid wissen und bei früher und regelmäßiger Kontrolle in der Regel nichts zu befürchten haben. Anders als bei dir, bei mir und so vielen anderen, die von der Diagnose überrascht wurden.
Die Partnerwahl nach der Qualität der Gene auszurichten, halte ich für recht erschreckend.

HH ist nicht das Ende der Welt - bei Früherkennung!

LG,

Sprotte
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rb25
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Beitrag von rb25 »

Hallo Eppi,

erstmal herzlich Willkommen im Forum. Meine Vorschreiber haben ja schon einiges zum Thema Vererbung gesagt.

@ Manes, du meinst Mendelsche Gesetze oder? :?: Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was du bezüglich der Wahrscheinlichkeiten geschrieben hast.

Was meinst Du mit
in der realität sieht es leider ungünstiger aus
? Wahrscheinlichkeit ist Wahrscheinlichkeit, oder?
Also, wenn Dein Mann homozygot ist und DU KEIN TRäger, dann sind Deine Kinder TRäger
Das ist klar, der Mann HH, Eppi nn (nach Sprottes Notation), ergibt bei den Nachkommen imer Hn, das heißt Träger.
Bist Du allerdings Träger und Dein Mann homozygot, besteht nach den Meldeschen Gesetzen eine Warscheinlichkeit von 25% das die Kinder homozygot sind.
Die Wahrscheinlichkeit von 25% für einen homozygoten Nachkommen ergibt sich doch, wenn beide Eltern heterozygot das heißt Träger sind (also beide Hn). Das ist das, was in Sprottes Zeichnung aufgeführt ist (zweites Mendelsches Gesetz, sog. Spaltungsgesetz - Bio-Leistungskurs lässt grüßen ;-) )

Wenn Eppis Mann homozygot HH ist und Eppi heterozygot Hn (also Träger), dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind homozygot HH ist 50%. Die Nachkommen bekommen auf jeden Fall ein H Gen vom Vater und entweder ein H Gen von der Mutter oder ein n Gen von der Mutter. Chance ist 50:50 oder? Das heißt aber auch, dass die Kinder auf jeden Fall ein H Gen hätten, also nicht mehr homozygot nn sein könnten, also zumindes Träger wären.
Ich habe zur Verdeutlichung ein Skizze gemacht (Bild unten).

Eppi, ich hoffe, es ist nicht zu wirr, was ich geschrieben habe.

Ich muss mich Sprotte anschließen, bei der Auswahl eines Partners explizit auf die Gene zu achten, finde ich heftig.

Viele Grüße
Kathrin
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Eppi
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Beitrag von Eppi »

Also ist es aber richtig daß wenn ich gesund bin, die Kinder zwar Träger wären, aber es bliebe Ihnen Aderlaß und Co. erspart?

Dann könnte ich mich doch testen lassen und wäre bei Ihnen schon mal beruhigt oder nicht?
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Anja,

wie ich schon oben gesagt hatte, wäre es am sinnvollsten, dass du dich testen lässt, um Gewissheit zu haben.
Wenn du gesund bist und dein Mann homozygot, also 2 mutierte Gene hat, dann sind deine Kinder auf alle Fälle Träger, genauso, wie es in meinem Fall ist.
Regelmäßige Checks des Ferritin im Erwachsenenalter (so 1x pro Jahr) hatte mein Haematologe dennoch bei den Kindern angeraten.

@Manes: "Soweit die rechnerische Geschichte, in der realität sieht es leider ungünstiger aus". - Kann ich auch nicht verstehen, kannst du das bitte etwas ausführen ?

LG,
Eppi
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Beitrag von Eppi »

Wer ist denn bei Euch erkrannt, auch Dein Mann oder Du?
WArum müssen die Kinder denn dann trotzdem noch einmal im Jahr gecheckt werden, ist es nicht so sicher mit dem Gentest?

Den Satz von Manes hatte ich auch nicht so recht verstanden, ich denke es bezieht sich aber auf die 25 % oder?

VG
Anja
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Anja,

ich bin erkrankt und vor einem Jahr diagnostiziert worden.
Der Gentest ist sicher, aber wenn die Kinder heterozygot sind, dann kann es in seltenen Fällen schon mal sein, dass das Ferritin etwas höher als normal sein, laut Arzt.
Aber wie gesagt, erst im Erwachsenenalter und unsere Kinder sind erwachsen.
Lass dich bitte nicht verrückt machen, Anja; wenn deine Kinder noch sehr klein sind, hat auch der Test bei dir eigentlich keine Eile, es sei denn, du möchtest Gewissheit haben. Da meine Kinder (3 an der Zahl) hetero sind, mach ich mir keine Sorgen. Sie wissen, worauf sie im Falle einer Familienbildung achten müssen.

Ich denke, Manes wird das sicher selber in Kürze erläutern!

LG,

Sprotte
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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Hallo, Eppi!
Willkommen im Forum!
Ich würde dir auch dazu raten, den Gentest machen zu lassen.
Allein für dich wäre es doch schon gut, zu wissen,woran man ist. Als Frau vor der Menopause, die du ja bist, hält die monatliche Regelblutung das Speichereisen in Schach, die meisten Frauen erkranken erst (also hohes Ferritin, Eisenablagerungen in Organen, Gelenkbeschwerden) in der Menopause. Aber ich persönlich würde nur für mich wissen wollen, ob ich nun die Genmutation (noch ist keine Rede von Krankheit) habe.
Leider hat mein Mann sich noch nicht zum Gentest aufraffen können. Bei unserem Sohn (11) warte ich, bis eh Blut abgenommen werden muss, da selbst ein positiver Gentest für ihn noch keine Konsequenz hätte. Mit der AL-Therapie, einen positiven Gentest mal angenommen, würde man sowieso noch nicht beginnen.
Lass dich testen, du verlierst nichts dadurch - im Gegenteil.
War das jetzt irgendwie verständlich????
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Anja,

ich hab zum Thema Vererbung noch einen lesenswerten Beitrag gefunden:

/www.medizin.uni-koeln.de/humangenetik/b ... 2rezessive%
20Vererbung%22

LG,

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Manes
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Beitrag von Manes »

Hallo,

wie von Sprotte angedroht melde ich mich hier nochmal.

also, hab ich da mit den Mendelschen Gestezen schon wieder was nicht kapiert??
Das geh ich nachher in ruhe nochmal durch.

Rechnerische Wahrscheinlichkeit und Wirklichkeit. Mit Statistiken kann man viel machen und belegen. Was ich damit sagen wollte, die Rechnerische Warscheinlichkeit beträgt 25%, aber laut der Literatur, die ich so zwischendurch gelesen habe, scheint es bei unserer Erkrankung eher so zu sein, dass die 25% deutlich überschritten werden.

Zum Thema Partnersuche: Klar, gebe zu, so wie ich das geschrieben habe, ist das harter Stoff. Trifft mich ja übrigens genauso. Allerdings, seht das bitte nicht ganz so ernst, ich werde den Teufel tun, und meinen Kindern irgendwann mal reinreden, nur weil ich verhindern möchte, dass die einen hetero- oder homozygoten Partner wählen (Hab mir diesbezüglich [Partnerwahl] auch jede Einmischung meiner Eltern verbeten). Das müssen die Kinder immer noch selber entscheiden. Aber, wichtig wäre es für unsere Kinder auf jeden Fall, wenns denn soweit ist, zu wissen, dass sie selbst als Überträger des Gendefektes in Frage kommen, ob sie dann im Rahmen der eigenen Familienplanung den Partner auch testen und dann danach ihre Entscheidung ob Kinder ja oder nein treffen, dass ist auch deren Bier.
Insofern ist der scherzhafte Unterton, der in dieser Bemerkung stecken sollte nicht mit rübergekommen. Hab wohl ein smilie vergessen (passiert mir eigentlich seltener). Aber, etwas habe ich damit erreicht, ich habe wachgerüttelt.
Aber, sehr warscheinlich die falschen, wie das meistens so ist. Weil, Ihr seit ja alle schon wach, in der hinsicht.

So, habe zwischenzeitlich gegessen und jetzt einen Capuccino vor ir stehen. Jetzt schau ich mal, was ich den eben geschrieben habe.


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War ich eben besoffen??

also, für die Zukunft, versuche mich zu bessern.
Der werte Leser möge bitte, die aus meinem vorherigen Beitrag, im Gehirn gespeicherten Äußerung zum Thema Erbfolge wieder aus seinem Gehirn streichen.

Muß wirklich besoffen gewesen sein.

Brauche eigentlich nichts mehr zu sagen, weil oben schon alles steht.

IHR HABT RECHT.

Steinigt mich mit Watte (OK. ein paar kleine Steinchen dürfen drinn sein, sinkt mein Eisen)

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Möchte aber nochmal auf die 25% kommen. Man kann es auch besser Ausdrücken: Wenn man selbst Überträger ist, und zusammen mit einem Überträger (beide heterozygot) ein Kind zeugt, dann ist die warscheinlichkeit, dass das Kind von der Krankheit betroffen ist 1 zu 4. So, und geteilte Kinder gibt es nicht. entweder sie habens und sie habens nicht.
Und wir reden hier von Warscheinlichkeiten, nicht von Tatsachen. So wie ich gelesen habe, haben es mehr als nur jedes vierte Kind. Warum?? Ganz großes Fregzeichen, noch größeres Fragezeichen


hoffe, habe alle Klarheiten beseitigen können.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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Beitrag von Sprotte »

Manes,

ich glaube du solltest das tatsächlich noch mal auffrischen - ausserdem, die Darstellungen von Kathrin und mir sind doch ganz klar ...

:gruebel
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