Hämochromatoseverdacht?
Hämochromatoseverdacht?
Hi!
Ich bin 33 jahre alt und leide seit einiger zeit an diffusen schwindelzuständen mit gelegentlichen (meist leichten) panikattacken.
die ersten derartigen symptome liegen jetzt wohl ca. 1 jahr zurück. zuerst stellte ich immer nur eine innere unruhe und diffusen schwindel im laufe eines stressigen arbeitstages fest. dazu hatte ich zwei oder dreimal einen schwindelanfall (inkl. gefühl gleich in ohnmacht zu fallen, was aber nie passierte). in der freizeit kamen sie vorerst überhaupt nicht vor. langsam wurden dann diese schwindelzustände aber häufiger und kamen später auch vereinzelt in der freizeit vor.
ich wollte dann letzten sommer mich schon durchchecken lassen als die symptome fast komplett verschwanden. faul (und dumm) wie ich bin ging ich dann nicht zum arzt.
ca. anfang 2007 kamen die symptome dann wieder langsam zurück. wieder zuerst nur vereinzelt im laufe eines stressigen arbeitstages, später dann öfters und auch in der freizeit.
ich dachte (wie auch schon letztes) jahr an was rein psychisches (depression, angsterkrankung, etc.) und entschloss mich nun mal wirklich zum arzt zu gehen.
als erstes hab ich mal ein großes blutbild machen lassen und erwartete eigentlich ein normales ergebnis.
als ich dann das ergebnis vom labor abholte war ich doch etwas überraschend.
hier mal die interessantesten werte (normbereich laut labor in klammer, werte außerhalb der norm in fett)
Cholesterin: 200 mg/dl (<200)
HDL-Cholesterin: 45 mg/dl (>40)
Cholesterin-HDL-Quotient: 4.4 (>4.0)
LDL-Colesterin: 140 mg/dl (<130)
Triglyceride: 77 mg/dl (35-160)
SGOT: 23 U/l (<35)
SGPT: 47 U/l (<45)
Gamma-GT: 67 U/l (12-64)
Eisen: 139 ng/dl (31-144)
Transferrin: 212 mg/dl (210-340)
daraus folgt: Transferrinsättigung: 46% (<46%)
Ferritin: 421 ng/ml (30-300)
also kurz gesagt, leichte erhöhte leberwerte plus stark erhöhter ferritin wert. eisenwert und transferrinwert sind zwar für sich alleine noch im normbereich, aber die sich daraus ergebende transferrinsättigung ist leicht über norm.
CRP: hier steht nur negativ
Schilddrüse-TSH: 0.83 nU/l (0.35 - 4.94)
alle anderen werte im blut und harn sind normal.
mein hausarzt ist leider diese woche auf urlaub darum ist mein nächster termin erst nächste woche.
ich mache mir aber natürlich trotzdem massig gedanken was das bedeuten könnte.
mögliche ursachen für einen derartig hohen ferritin wert klingen ja nicht sonderlich ermutigend: div. leberkrankheiten, div. krebserkrankungen, etc.)
nach ein bisserle rumschnuppern bin ich eben auch auf Hämochromatose und dieses forum gestoßen:
kann es also etwas mit Hämochromatose zu tun haben?
hier soll man ja auch (stark) erhöhte ferritinwerte bei gleichzeitig hohem freien eisengehalt und transferrinsättigung also einen eisenüberschuss haben.
allerdings wird hier meist ein eisenwert von >170 und transferrinsättigungswert von > 60% (aber angeblich soll man >45% auch auf alle fälle genauer untersuchen lassen)
mein schwindel könnte natürlich auch dazu passen außerdem bemerke ich schon länger dass meine libido nachgelassen hat.
erheben meine blutwerte einen ernsten verdacht auf hämachromatose bzw. kann jemand etwas mit meinen schwindelsymptomen in diesem zusammenhang anfangen?
wie gesagt, ich habe nächsten montag meinen nächsten arztermin wollte dennoch mal meine gedankengänge kurz mal loswerden.
Ich bin 33 jahre alt und leide seit einiger zeit an diffusen schwindelzuständen mit gelegentlichen (meist leichten) panikattacken.
die ersten derartigen symptome liegen jetzt wohl ca. 1 jahr zurück. zuerst stellte ich immer nur eine innere unruhe und diffusen schwindel im laufe eines stressigen arbeitstages fest. dazu hatte ich zwei oder dreimal einen schwindelanfall (inkl. gefühl gleich in ohnmacht zu fallen, was aber nie passierte). in der freizeit kamen sie vorerst überhaupt nicht vor. langsam wurden dann diese schwindelzustände aber häufiger und kamen später auch vereinzelt in der freizeit vor.
ich wollte dann letzten sommer mich schon durchchecken lassen als die symptome fast komplett verschwanden. faul (und dumm) wie ich bin ging ich dann nicht zum arzt.
ca. anfang 2007 kamen die symptome dann wieder langsam zurück. wieder zuerst nur vereinzelt im laufe eines stressigen arbeitstages, später dann öfters und auch in der freizeit.
ich dachte (wie auch schon letztes) jahr an was rein psychisches (depression, angsterkrankung, etc.) und entschloss mich nun mal wirklich zum arzt zu gehen.
als erstes hab ich mal ein großes blutbild machen lassen und erwartete eigentlich ein normales ergebnis.
als ich dann das ergebnis vom labor abholte war ich doch etwas überraschend.
hier mal die interessantesten werte (normbereich laut labor in klammer, werte außerhalb der norm in fett)
Cholesterin: 200 mg/dl (<200)
HDL-Cholesterin: 45 mg/dl (>40)
Cholesterin-HDL-Quotient: 4.4 (>4.0)
LDL-Colesterin: 140 mg/dl (<130)
Triglyceride: 77 mg/dl (35-160)
SGOT: 23 U/l (<35)
SGPT: 47 U/l (<45)
Gamma-GT: 67 U/l (12-64)
Eisen: 139 ng/dl (31-144)
Transferrin: 212 mg/dl (210-340)
daraus folgt: Transferrinsättigung: 46% (<46%)
Ferritin: 421 ng/ml (30-300)
also kurz gesagt, leichte erhöhte leberwerte plus stark erhöhter ferritin wert. eisenwert und transferrinwert sind zwar für sich alleine noch im normbereich, aber die sich daraus ergebende transferrinsättigung ist leicht über norm.
CRP: hier steht nur negativ
Schilddrüse-TSH: 0.83 nU/l (0.35 - 4.94)
alle anderen werte im blut und harn sind normal.
mein hausarzt ist leider diese woche auf urlaub darum ist mein nächster termin erst nächste woche.
ich mache mir aber natürlich trotzdem massig gedanken was das bedeuten könnte.
mögliche ursachen für einen derartig hohen ferritin wert klingen ja nicht sonderlich ermutigend: div. leberkrankheiten, div. krebserkrankungen, etc.)
nach ein bisserle rumschnuppern bin ich eben auch auf Hämochromatose und dieses forum gestoßen:
kann es also etwas mit Hämochromatose zu tun haben?
hier soll man ja auch (stark) erhöhte ferritinwerte bei gleichzeitig hohem freien eisengehalt und transferrinsättigung also einen eisenüberschuss haben.
allerdings wird hier meist ein eisenwert von >170 und transferrinsättigungswert von > 60% (aber angeblich soll man >45% auch auf alle fälle genauer untersuchen lassen)
mein schwindel könnte natürlich auch dazu passen außerdem bemerke ich schon länger dass meine libido nachgelassen hat.
erheben meine blutwerte einen ernsten verdacht auf hämachromatose bzw. kann jemand etwas mit meinen schwindelsymptomen in diesem zusammenhang anfangen?
wie gesagt, ich habe nächsten montag meinen nächsten arztermin wollte dennoch mal meine gedankengänge kurz mal loswerden.
- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3655
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
Hmm,
so dramatisch sind die abweichungen in deinen blutwerten meiner meinung nach noch nicht.
Gut, Du hast an HC gedacht, ist sicherlich auch nicht schlecht mal darüber nachzudenken. Aber, und auch da hast Du sicherlich schon die richtigen Ansätze für, es gibt sehr viel, was Deine Bechwerden erklären könnte. Angefangen vom Stress über Muskuläre oder Skelettprobleme, insbesondere der Halswirbelsäule, internistische Ursachen insebsondere des herzens kann man auch noch in betracht ziehen, psychosomatisch, usw. etc. blablabla.
Tip von mir: Don´t panik. Du hast den ersten Schritt getan und jetzt warte die Woche noch ab, bis Dein hausarzt zu hause ist und dann gehst Du ihm auf die Nerven, bis er Die Lösung gefunden hat. Die Ursache für den Erhöhten Ferritinwert sollte er auf jeden Fall finden. Allerdings sollte da auch nochmal ein Kontrollmessung gemacht werden, ob die Abweichung nicht ein Ausrutscher war.
Und sollte es dann wirklich HC sein, dann lass den Kopf nicht hängen, es hätte auch viel schlimmer kommen können.
Achso, und natürlich auch willkommen im Forum auch von mir.
Auch an Dich der Hinweis, schau auch mal in den Chat.
Manchmal ist da auch jemand einfach nur zum hin und herschreiben.
lg
Manni
so dramatisch sind die abweichungen in deinen blutwerten meiner meinung nach noch nicht.
Gut, Du hast an HC gedacht, ist sicherlich auch nicht schlecht mal darüber nachzudenken. Aber, und auch da hast Du sicherlich schon die richtigen Ansätze für, es gibt sehr viel, was Deine Bechwerden erklären könnte. Angefangen vom Stress über Muskuläre oder Skelettprobleme, insbesondere der Halswirbelsäule, internistische Ursachen insebsondere des herzens kann man auch noch in betracht ziehen, psychosomatisch, usw. etc. blablabla.
Tip von mir: Don´t panik. Du hast den ersten Schritt getan und jetzt warte die Woche noch ab, bis Dein hausarzt zu hause ist und dann gehst Du ihm auf die Nerven, bis er Die Lösung gefunden hat. Die Ursache für den Erhöhten Ferritinwert sollte er auf jeden Fall finden. Allerdings sollte da auch nochmal ein Kontrollmessung gemacht werden, ob die Abweichung nicht ein Ausrutscher war.
Und sollte es dann wirklich HC sein, dann lass den Kopf nicht hängen, es hätte auch viel schlimmer kommen können.
Achso, und natürlich auch willkommen im Forum auch von mir.
Auch an Dich der Hinweis, schau auch mal in den Chat.
Manchmal ist da auch jemand einfach nur zum hin und herschreiben.
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
danke für deine antwort.
du hast recht, noch gibts keinen grund zur panik.
was meine ursprünglichen symptome angeht da hab ich natürlich auch an die HWS gedacht. (abgesehen vom stress hab ich auch nicht gerade die beste körperhaltung, außerdem habe ich jahrelang am bauch geschlafen.
und die leicht erhöhten leberwerte alleine hätte mir auch keine sorgen bereitet. ist halt nur der ferritinwert der so aus der reihe tanzt und mir deswegen sorge bereitet.
wie auch immer, mal schaun was dabei herauskoomt. ich geb dann bescheid wenn ich mehr weiß.
du hast recht, noch gibts keinen grund zur panik.
was meine ursprünglichen symptome angeht da hab ich natürlich auch an die HWS gedacht. (abgesehen vom stress hab ich auch nicht gerade die beste körperhaltung, außerdem habe ich jahrelang am bauch geschlafen.
und die leicht erhöhten leberwerte alleine hätte mir auch keine sorgen bereitet. ist halt nur der ferritinwert der so aus der reihe tanzt und mir deswegen sorge bereitet.
wie auch immer, mal schaun was dabei herauskoomt. ich geb dann bescheid wenn ich mehr weiß.
hallo
ob eine hh vorliegt, kann dein hausarzt nächste woche ganz einfach mittels bluttest nachforschen.
das dein "schwindel" sich mit diesen leicht erhöhten blutwerten erklären läßt, wage ich zu bezweifeln.
schwindel in kombination mit panikatacken hat schon eine ganz besondere eigendynamik. davon kann ich ein liedchen singen.
beim unklaren schwindel sollte der neurologe schon einmal einen blick auf dich werfen. eine ausgiebige anamnese ist wichtig. meistens fehlt den doktoren dafür die zeit und sie schicken einen lieber von einer kostspieligen untersuchung zur nächsten.
mir ist es jedenfalls so ergangen. wenn du keine neurologischen ausfälle hast und auch tatsächlich noch nie ohnmächtig geworden bist, halte ich einen phobischen schwindel für einigermaßen wahrscheinlich. google mal unter " phobischer schwankschwindel" und schau, ob du dich wiedererkennst.
mir geht es inzwischen wieder besser. viel besser. und ich gehe auch wieder vor die türe. vermeidung hilft nur der angst.
und falls bei dir hh festgestellt wird, sorge dich nicht. das bekommt man in den griff. eine phobie in dengriff zu bekommen empfinde ich als anstrengender. aber auch das bekoomt man hin. notfalls mit psychotherapie.
alles gute
anja
ob eine hh vorliegt, kann dein hausarzt nächste woche ganz einfach mittels bluttest nachforschen.
das dein "schwindel" sich mit diesen leicht erhöhten blutwerten erklären läßt, wage ich zu bezweifeln.
schwindel in kombination mit panikatacken hat schon eine ganz besondere eigendynamik. davon kann ich ein liedchen singen.
beim unklaren schwindel sollte der neurologe schon einmal einen blick auf dich werfen. eine ausgiebige anamnese ist wichtig. meistens fehlt den doktoren dafür die zeit und sie schicken einen lieber von einer kostspieligen untersuchung zur nächsten.
mir ist es jedenfalls so ergangen. wenn du keine neurologischen ausfälle hast und auch tatsächlich noch nie ohnmächtig geworden bist, halte ich einen phobischen schwindel für einigermaßen wahrscheinlich. google mal unter " phobischer schwankschwindel" und schau, ob du dich wiedererkennst.
mir geht es inzwischen wieder besser. viel besser. und ich gehe auch wieder vor die türe. vermeidung hilft nur der angst.
und falls bei dir hh festgestellt wird, sorge dich nicht. das bekommt man in den griff. eine phobie in dengriff zu bekommen empfinde ich als anstrengender. aber auch das bekoomt man hin. notfalls mit psychotherapie.
alles gute
anja
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@marianne
die Antwort würde bei mir lauten: nichts ist unmöööööööglich, geh schlaaafen.
also, ich kenns von mir, aber bei mir fängt das schon kurz nach dem aufstehen an, dass ich mich am liebsten wieder hinlegen möchte.
Ursachen für diese Müdigkeit wird es sehr viele geben.
Ich erinnere mich z.B. dass ich rüher immer gesagt habe, meine Mutter ist bescheuert, weil sie sich nach dem Mittagessen immer eine Stunde auf das Sofa gelegt hat und dann dort auch geschlafen hat. Mittlerweile sehe ich das komplett anders. Durch berufliche Umstände bin ich mittlerweile gezwungen, den größten Teil an Hausrbeit und Kindererziehung zu übernehmen, auch wenn meine Frau mich nach Kräften unterstützt, hat dies mittlerweile bei mir dazu geführt, dass ich jede frei Minute zum Ausruhen und schlafen auf dem Sofa nutze, und wenns morgens um 10:00 uhr ist.
lg Manni
die Antwort würde bei mir lauten: nichts ist unmöööööööglich, geh schlaaafen.
also, ich kenns von mir, aber bei mir fängt das schon kurz nach dem aufstehen an, dass ich mich am liebsten wieder hinlegen möchte.
Ursachen für diese Müdigkeit wird es sehr viele geben.
Ich erinnere mich z.B. dass ich rüher immer gesagt habe, meine Mutter ist bescheuert, weil sie sich nach dem Mittagessen immer eine Stunde auf das Sofa gelegt hat und dann dort auch geschlafen hat. Mittlerweile sehe ich das komplett anders. Durch berufliche Umstände bin ich mittlerweile gezwungen, den größten Teil an Hausrbeit und Kindererziehung zu übernehmen, auch wenn meine Frau mich nach Kräften unterstützt, hat dies mittlerweile bei mir dazu geführt, dass ich jede frei Minute zum Ausruhen und schlafen auf dem Sofa nutze, und wenns morgens um 10:00 uhr ist.
lg Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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- Frischling
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Bei mir hat schich das eher in einer Antriebslosigkeit dargestellt und die hat sich leider nicht gebesert.
Kann aber auch an den diversen Nebendiagnosen liegen. Tatsache ist aber, dass ich mich zu jeder größeren Beschäftigung zwingen muss. Z.B. wenn ich mit dem fahrad eine kleine trainingseinheit mach. dann fahre ich möglichst schnell den nächsten berg runter, damit ich auf jeden fall auch wiedr hochtreten muss.
lg
manni
Kann aber auch an den diversen Nebendiagnosen liegen. Tatsache ist aber, dass ich mich zu jeder größeren Beschäftigung zwingen muss. Z.B. wenn ich mit dem fahrad eine kleine trainingseinheit mach. dann fahre ich möglichst schnell den nächsten berg runter, damit ich auf jeden fall auch wiedr hochtreten muss.
lg
manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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- Frischling
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- Wohnort: schleswig holstein
@ Marianne,
herzlich Willkommen im Forum! Also bei mir hat sich die allgemeine Antriebslosigkeit nach den ALs gebessert. Ich habe auch immer latent gekränkelt, das ist auch weg.
Tagsüber Müdigkeit kann ich im Moment gut nachvollziehen - hat aber absolut nichts mit HH zu tun bei mir.
Vielleicht sieht man sich ja auch mal im Chat.
Viele Grüße
Kathrin
herzlich Willkommen im Forum! Also bei mir hat sich die allgemeine Antriebslosigkeit nach den ALs gebessert. Ich habe auch immer latent gekränkelt, das ist auch weg.
Tagsüber Müdigkeit kann ich im Moment gut nachvollziehen - hat aber absolut nichts mit HH zu tun bei mir.
Vielleicht sieht man sich ja auch mal im Chat.
Viele Grüße
Kathrin
hallo marianne
bei mir hat sich die schlimme müdigkeit und gewaltige antriebslosigkeit etwa 3 monate nach beedigung der chronischen AL- Therapie gut gebessert. die alten kräfte von früher kommen langsam wieder zurück. trotzdem mache ich dann und wann ein mitagsschläfchen , sofern meine zeit mir das erlaubt.
lg
anja
bei mir hat sich die schlimme müdigkeit und gewaltige antriebslosigkeit etwa 3 monate nach beedigung der chronischen AL- Therapie gut gebessert. die alten kräfte von früher kommen langsam wieder zurück. trotzdem mache ich dann und wann ein mitagsschläfchen , sofern meine zeit mir das erlaubt.
lg
anja
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- Frischling
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- christiane
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- Registriert: Do 13. Mai 2004, 23:01
- Wohnort: Hamburg
Hallo Marianne,
willkommen erst mal auch von mir im Forum.
Diese bleierne Müdigkeit erinnere ich auch noch gut. Meine Erschöpfung dauerte auch ca. noch 3 Monate nach Ende der häufigeren ALs an, aber dann gings langsam wieder aufwärts.
Also nicht den Mut verlieren, es wird schon!
willkommen erst mal auch von mir im Forum.
Diese bleierne Müdigkeit erinnere ich auch noch gut. Meine Erschöpfung dauerte auch ca. noch 3 Monate nach Ende der häufigeren ALs an, aber dann gings langsam wieder aufwärts.
Also nicht den Mut verlieren, es wird schon!
Liebe Grüße
Christiane
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Mein Motto:
Wenn nicht jetzt, wann dann?? !!
Christiane
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Wenn nicht jetzt, wann dann?? !!