Epo

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Lex
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Epo

Beitrag von Lex »

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Manes
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Beitrag von Manes »

Mist erster Versuch hat der Explorer gestreikt, neuer Versuch:

Epo steigert die Produktion der Roten Blutkörperchen, heisst, der Hb steigt an. Irgendwann ist aber auch mit dem Anstieg des Hbs und der gesteigerten Produktion von Roten Blutkörperchen Schluß.
Der Prozentuale Verlust an Roten Blutkörperchen bleibt sich pro :al damit annähernd gleich, egal ob mit hohem oder niedrigem Hb. Somit wird auch nicht wirklich mehr Eisen verbraucht.
Epo wäre somit eigentlich nur ein Mittel um die Regeneration nach einem :al zu beschleunigen.

Hoffe, ich habs erklären können, wenn nicht bitte melden.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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Lia
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Beitrag von Lia »

Hallo,

da dies aus Anlaß der Tour de Doping aber auch wegen der News-Seite der Hämochromatose- Vereinigung ein interessantes Thema für uns sein dürfte, habe ich mal einiges zusammengesucht.
Die ärztlichen Infos gibt es meines Wissens bislang nur in engl. Sprache zu lesen... habe knapp den Inhalt auf deutsch wiedergegeben. Rest ist auf deutsch.

Was ist Epo? Epo als Medikament
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ament.html
weiterführender wissenschaftlicher Artikel
http://aerzteblatt.lnsdata.de/pdf/95/6/a285-90.pdf

Epo bei Hämochromatose:
Epo wurde bislang bei sekundärer Hämochromatose eingesetzt und meines Wissens auch bei anämischen Patienten mit hereditärer Hämochromatose.
Auf der Internetseite der Hämochromatose-Vereinigung Deutschland e.V. steht, daß eine Arztpraxis in München im Rahmen einer Doktorarbeit einigen Patienten kostenfrei
Erythrozytapherese in Kombination mit Erythropoetin (EPO) anbietet. Nähere Infos und die Vorteile dieses Verfahrens auf der Seite der Hämochromatose-Vereinigung Deutschland e.V.
http://www.haemochromatose.org/news/angebot.html

Literatur:
Erythrozytapherese mit Epo : eine neue Alternative bei nichtanämischen Patienten mit erblicher =hereditärer Hämochromatose. argentinische Studie, Abstract, engl., 2000
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entre ... stractPlus
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß diese Methode bessere Resultate in kürzerer Zeit als der traditionelle Aderlaß bietet und daher eine effektive therapeutische Alternative darstellt.
Volltext dieser Studie hier engl:
http://www.hemochromatosis.co.uk/aaa/ea.html

In Ph. de Sterkes (Leiter der niederländischen Hämochromatose-Vereinigung) klasse Internetseite mit Tips- Vermeidung und Lösen von Problemen beim Aderlaß-
steht kurz etwas unter "The rate of phlebotomy". http://www.hemochromatosis.co.uk/tpph.html Er beschreibt dort die Gabe von Epo als (kostenintensive und unübliche) Therapie für besondere Fälle.

Zum Thema Doping (Dopende) Radprofis haben oft viel zu viel Eisen im Körper. Sie nehmen in nicht geringen Mengen Eisensupplemente. Für die Bildung vieler neuer roter Blutkörperchen dank Epo braucht es viel Eisen...Häufiges Blutdoping kann zu sekundärer Hämochromatose führen. Artikel von 1999 über Doping bei Radprofis in dem von überhöhten Eisenwerten die Rede ist:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,26954,00.html
http://radsport-news.com/news/doping6.htm über französische Radprofis, 1999
Zitat"90 Prozent der untersuchten Profis hatten eine Eisen-Konzentration im Blut, die mindestens fünf Mal höher lag, als normal. Bei 20 Prozent war die Eisenrate sogar zehn Mal höher (1.000 Nanogramm/Liter) als normal."

Liebe Grüße

Lia
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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Solche sogenannten Zytokine werden auch in der Onkologie eingesetzt, um bei Knochenmarksbeeinträchtigung durch Strahlen- oder Chemotherapie den starken Abfall bestimmter Arten von Leukozyten (weiße Blutkörperchen) zu kompensieren. Rote Blutkörperchen und damit speziell Epo spielen in diesem Zshg. eine untergeordnete Rolle.
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
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Beitrag von Lex »

Zuletzt geändert von Lex am So 3. Apr 2011, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Manes
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Beitrag von Manes »

Somit wäre ja quasi alles das, was ich oben gechrieben habe bestätigt, leider aber ist Lex seine Frage damit noch nicht beantwortet. Die Frage stellt sich nach den Risiken des Einsatzes von EPO. hm

Hab mir gerade den Artikel aus dem Link von Lex vorgenommen. Da steht u.a.
---

Aus Tierversuchen und der klinischen Praxis ist bekannt, dass Epo viel mehr bewirkt, als die roten Blutkörperchen zu vermehren. Es steigert den Blutdruck und den Tonus der Blutgefäße, fördert die Bildung feinster Blutgefäße in Muskeln und Gehirn. Seine physiologische Aufgabe ist es, die wertvollsten Gewebe des Körpers vor Sauerstoffmangel zu schützen. Darunter auch die Fortpflanzungsorgane: Zellen in Hoden und Gebärmutter tragen Epo-Rezeptoren

---

und weiter

---

Die Sportwelt diskutiert über ein Hormon, dessen Wirkmechanismen noch ein Rätsel sind – und über dessen subjektive Wirkung jene, die sie kennen, schweigen. Über Erfahrungen mit Heroin, Cannabis und anderen Drogen findet man ganze Bücher. Aber weltweit Hunderttausende Epo-User bleiben wortkarg.

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und nochwas

---

Hingegen droht bei zu hoher Dichte an roten Blutkörperchen das sogenannte Sludge-Phänomen. In kleinen Adern verklumpt das Blut und kann die dahintergelegenen Gewebe nicht mehr versorgen. Besonders groß ist die Gefahr von Gerinnseln nachts, wenn das Herz das verdickte Blut langsamer durch die Gefäße pumpt.

---

zumindest das letzte ist Lebensbedrohlich, geht auch aus dem Artikel hervor.
dies könnten Gründe sein, warum man es für uns HCler nicht einsetzt.

lg

Manni
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Lia
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Beitrag von Lia »

Hallo,

die optimale Therapieform für den Patienten mit jeweils individuellem Gesundheitszustand zu finden bedeutet wohl bezüglich Epo:
abwägen, ob bei -durch Aderlaßtherapie verursachtem- niedrigem Hb-Wert eine Reduzierung der bisherigen Aderlaßfrequenz bzw temporäre Aussetzung der Aderlässe weniger negative Folgen erwarten läßt als die Verabreichung von Epo.
Also das Risiko abzuwägen zwischen drohenden Organschäden wie Leberzirrhose bei sehr hohem initialen Ferritinwert und der Gefahr von Thrombosen und dem Risiko kardiovaskulärer Komplikationen (bei Anheben des Hämoglobinwerts auf mehr als 12 mg/dl und der Eigenschaft von Epo, auch das Wachstum von Tumoren zu fördern.


Im Ärzteblatt steht recht aktuell (2007) ziemlich Kritisches:
Studienabbrüche zu Epo-.Medikamenten, Nebenwirkungen von Epo:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27797
Sterberisiko bei bei Tumorkanken erhöht:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27279


Liebe Grüße


Lia
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Beitrag von Manes »

Das in dem Artikel beschriebene Slush-Phänomen ist meines Wissens nach gleichzusetzen mit einem Schock und entwickelt gerne eine Eigendynamik in Form eines Teufelskreises. Dies ist das was dann zum Tod führt.

lg

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BirgittaM
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Beitrag von BirgittaM »

Unser Blut ist doch angeblich eh schon dicker als das von "Normalos", dann wäre dieser Slush-Effekt (das Blut hätte dann die Konsistenz dieser halbgefrorenen, knallbunten Drinks z.B. bei Burger King, Bayer läßt grüßen) ja für uns doppelt gefährlich. :shock:
Also, Lex - sei froh, dass dein Arzt dir kein Epo gegeben hat, sonst hättest du vielleicht schon die ersten Thrombosen oder Embolien hinter dir.... :au
Gruß, Birgitta

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Beitrag von Lex »

Zuletzt geändert von Lex am So 3. Apr 2011, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Manes »

Um nur einen solchen Unfall zu nennen, war zwar nicht direkt wegen Epo, letztendlich aber als Folge des Doping Kokainsucht: Marco Pantani, an Überdosis Kokain gestorben. Ich möchte aber auch nicht Wissen, wieviele von den Profisportlern in Ausübung ihres Sportes wegen chem.Hilfsmittel tod umgefallen sind. Mir fallen da spontan z.B. auch diverse Reanimation von Profifußballern auf dem Sportplatz ein.

lg

Manni
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Lia
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Beitrag von Lia »

Hallo,

in der Faz.net steht ein Artikel Todesfolgen durch Doping
Das französische Magazin "Nouvel Observateur" veröffentlichte 1999 eine Studie, die 2.363 Teilnehmer der Tour de France erfaßte. Die Sterblichkeitsrate war fast dreimal so hoch wie in der Normalbevölkerung,
bei den Radprofis von 25 bis 34 Jahren war sie fünfmal so hoch. Krebserkrankungen rangierten vor Herz-Kreislauf-Versagen. Betrachtet man die Todesursachen aktueller oder ehemaliger Radprofis genauer, so kann man sogar sagen, daß jede Doping-Ära ihre für sie typischen Opfer fordert.
zu Epo steht dort u.a.
Besonders Epo, ein Segen für Patienten mit Nierenschäden, scheint sich als Fluch für den Radsport auszuwirken. Dieses Mittel kam 1988 auf den Markt und raffte zu Beginn seiner Ära reihenweise junge Profis dahin. Bis Mitte der neunziger Jahre gab es Serien von Todesfällen, deren Ursache nach Expertenmeinung die unzureichende Erfahrung im Umgang mit Epo ist.
Viele Radprofis mußten sich einer Bypassoperation an der Beckenarterie unterziehen.
Artikel Faz.net

Heute war hier direkt um mein Haus der alljährliche Straßenradwettkampf. Bei strömenden Regen rasten die meist jungen Nachwuchskräfte an mir vorbei. Ob die wenigen Zuschauer dieses Jahr nur dem Wetter geschuldet waren....

Liebe Grüße

Lia
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Beitrag von Lia »

Und noch was:
- Interessanterweise haben die Bewohner der chilenischen Anden, die ihr ganzes Leben sozusagen im Hämatokrit-steigernden Höhentraining verbringen und oft Werte jenseits der 50 aufweisen, eine ca 20 Jahre kürzere Lebenserwartung als ihre genetisch gleich ausgestatteten Landsleute in tiefer gelegener Regionen, sagt dieser Artikel:
http://www.tri2b.com/83-Sportmedizin_EP ... r_2139.htm


-Erhöhte Körpereisenspeicher bei Hochleistungsradsportlern
Med. Sci. Sports Exerc., Vol. 34, No. 5, pp. 876-880, 2002.

....indirekt auch ein Epothema, damits Epo gut wirken kann brauchts Eisen :
Anlaß dieser Studie zu Eisenwerten bei Hochleistungs-Radsportlern war, daß bei Antidopingkontrollen während der Tour de France 1998 ein Drittel der französischen Radsportler erhöhte Ferritinwerte aufwies.
Ziel der Studie war, herauszufinden, ob die erhöhten Serumferritinwerte bei Hochleistungsradsportlern dem in deren Körper gespeicherten Eisen entsprechen und deren Auswirkungen.
Alle Radsportler hatten keine körperlichen Anzeichen einer Eisenüberladung, waren also asymptomatisch. Das Serumferritin war im Mittel 500 ng/ml . Die H63D Mutation kam gehäuft vor im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung, allerdings ohne daß bei den Sportlern, die diese Mutationen aufwiesen, die Eisenwerte besonders auffällig waren im Vergleich zu den übrigen Radfahrern der Studie.
89% der untersuchten Sportler erhielten Eisensupplementation.
Das Ergebnis der Studie: Erhöhung des Ferritinwerts und vermehrt in den Körper eingespeichertes Eisen bei Hochleistungs-Radsportlern hervorgerufen durch Eisensupplementation, auch nach Ende der Supplementation weiter fortdauernd..
Selbst bei niedriggradigem Eisenüberschuss könnte dies negative Langzeitfolgen mit sich bringen, so die Studie. Und weiter: Das überschüssige Eisen sollte daher entfernt werden, zumindest am Ende der aktiven Karriere der Radsportler. Könnte also durchaus sein, daß auch (Ex-)Leistungssportler das Hämochromatose-Forum nutzen.
http://www.ms-se.com/pt/re/msse/abstrac ... 29yfwvj7h1! auf engl.

Follow-up der Untersuchung hier
Diese Untersuchung kommt auch zu dem Schluß, daß das überschüssige Eisen aus den Radfahrern raus soll vor oder nach Ende der aktiven Laufbahn.
Although the situation progressively improved over 3 years, it remains worrying as increased body iron stores are related to health complications. Therefore, prevention in addition to the fight against doping should be a main goal of the UCI. Aggressive therapy for athletes with excessive ferritin values should be carried out at or before the end of their careers

Liebe Grüße

Lia
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ILKA
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Beitrag von ILKA »

Hallöchen,
wir hätten also die besten Voraussetzungen SPITZEN-SPORTLER zu werden.
*Grins* wir gehören der ELITE an.
Gruß ILKA
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Beitrag von Lex »

Zuletzt geändert von Lex am So 3. Apr 2011, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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