Ist mein Befund behandlungsbedürftig?
Ist mein Befund behandlungsbedürftig?
Hallo zusammen,
Seit einiger Zeit werden bei mir erhöhte Ferritinwerte gefunden. Mein Rheumatologe bleibt relativ „gelassen“. Ist es notwendig weiter zu untersuchen oder zu behandeln? Sollen weitere Ferritin oder andere Untersuchungen gemacht werden?
Fakten Blutwerte:
Ferritin 496 ng/ml (Norm 18 – 370)
gGT 81 U/l (Norm <60)
Mutationsanalyse:
C282Y negativ
H63D heterozygot
S65C negativ
Erklärung: Variante ohne Krankheitswert
(ich bin männlich, 55 Jahre)
Aber wie sind die hohen Ferritinwerte zu erklären? gGT war immer etwas höher als Norm.(ich trinke nicht besonders, esse eher wenig Fleisch). Ferritin wurde erstmalig vor einigen Monaten gemessen und hatte seit dem immer diese Höhe.
----
Ich leide unter einer Psoriasis Arthritis mit relativ inaktivem Verlauf. Meine Behandlung ist wöchentlich mit 10 mg Lantarel (MTX) und 5 mg Folsan (Folsäure Vitm. D). Behandlung läuft seit ca. 6 Jahren. (Lantarel kann Leberschäden verursachen!).
Habt ihr Informationen für mich? Vielen Dank im Voraus für Eure Mühe beim Antworten.
William
Seit einiger Zeit werden bei mir erhöhte Ferritinwerte gefunden. Mein Rheumatologe bleibt relativ „gelassen“. Ist es notwendig weiter zu untersuchen oder zu behandeln? Sollen weitere Ferritin oder andere Untersuchungen gemacht werden?
Fakten Blutwerte:
Ferritin 496 ng/ml (Norm 18 – 370)
gGT 81 U/l (Norm <60)
Mutationsanalyse:
C282Y negativ
H63D heterozygot
S65C negativ
Erklärung: Variante ohne Krankheitswert
(ich bin männlich, 55 Jahre)
Aber wie sind die hohen Ferritinwerte zu erklären? gGT war immer etwas höher als Norm.(ich trinke nicht besonders, esse eher wenig Fleisch). Ferritin wurde erstmalig vor einigen Monaten gemessen und hatte seit dem immer diese Höhe.
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Ich leide unter einer Psoriasis Arthritis mit relativ inaktivem Verlauf. Meine Behandlung ist wöchentlich mit 10 mg Lantarel (MTX) und 5 mg Folsan (Folsäure Vitm. D). Behandlung läuft seit ca. 6 Jahren. (Lantarel kann Leberschäden verursachen!).
Habt ihr Informationen für mich? Vielen Dank im Voraus für Eure Mühe beim Antworten.
William
hallo william
herzlich willkommen im forum. um deine frage gut zu
beantworten, sollen sich später lieber die fachleute hier
äußern. ich kann nur soviel sagen : die meisten von uns
sind c282y heterozygot und bekommen somit eine ader-
lasstherapie, um das ferritin zu senken. leider wag ich
nicht zu beurteilen, ob deine variante eine form der
hämochromatose ist. das müßte aber die humangenetik
auf deinem befund mitgeteilt haben.
hoffentlich können die anderen deine frage beantworten
liebe grüße
anja
herzlich willkommen im forum. um deine frage gut zu
beantworten, sollen sich später lieber die fachleute hier
äußern. ich kann nur soviel sagen : die meisten von uns
sind c282y heterozygot und bekommen somit eine ader-
lasstherapie, um das ferritin zu senken. leider wag ich
nicht zu beurteilen, ob deine variante eine form der
hämochromatose ist. das müßte aber die humangenetik
auf deinem befund mitgeteilt haben.
hoffentlich können die anderen deine frage beantworten
liebe grüße
anja
Hallo Wiliam,
herzlich willkommen im Forum
Ob Behandlungsbedarf besteht, kann man noch nicht sagen.
Handlungsbedarf besteht aus meiner Sicht insofern, als daß die Ursache für das erhöhte Ferritin und die erhöhte GGT noch nicht klar ist, also auch noch nicht klar ist, wogegen man behandeln würde.
Zu dem nur gering erhöhten Ferritinwert und Deinem Lebensalter und Geschlecht paßt das negative Ergebnis für den Hämochromatose-Gentest (da nur H63D Mutation heterozygot vorliegt, welche sehr häufig und für sich gesehen keinen Krankheitswert hat), die meisten Hämochromatose-Betroffenen weisen die Mutation C282Y homozygot (nicht heterozygot, Anja hat sich verschrieben)auf.
MTX kann erheblich auf die Leber gehen und man toleriert meines Wissens bis zu dreifach erhöhte Werte, bevor man MTX absetzt, wenn es gut wirkt, das weiß Dein Doc sicher besser. Das Gute an MTX als Basis ist,daß es sowohl bei Pso-arthritis wirksam ist als auch bei der Flechte selbst, daher wird es von Rheumatologen bei der PSA mit gutem Grund besonders gern eingesetzt trotz der potentiell leberschädigenden Wirkung, zumal andere Basismedikamente auch (oft leber/nierenschädigende) Nebenwirkungen haben.
Wurden der Eisenlaborparameter Serumeisen, Transferrinsättigung und die Leberwerte GOT und GPT gemessen? Wenn ja, magst Du die Werte hier einstellen? Wie hoch ist Dein Hb-Wert?
Ursache für Eisenüberladung ist meist durch Genkonstellation C282Y homozygot verursacht, gibt aber noch weitere seltenere Möglichkeiten.
(Ich weiß nicht, in welchem Zeitraum Dein Ferritinwert jetzt immer erhöht war, kannst eventuell noch den Zeitraum und den Verlauf eder Werte einstellen)
Es gibt neben Eisenüberladung weitere mögliche Ursachen für einen erhöhten Ferritinwert, ohne daß das erhöhte Ferritin erhöhte Eisenspeicher wiederspiegelt:
Ferritin kann auch entzündungsbedingt erhöht sein, u.a. bei entzündlichem Rheuma, z.B. wenn man im Schub ist bzw wenn andere Entzündungsmarker wie CRP auch erhöht sind.
Desweiteren gibt es eine "Anämie chronischer Erkrankungen (ACD)" die sich gerne
bei entzündlich- rheumatischen Erkrankungen breitmacht und dort häufiger Nebenbefund. Typischerweise ist dabei das Serumeisen und Hämoglobin niedrig. Möglich hier: Ferritin durch ACD erhöht und GGT durch MTX.
Weitere mögliche Ursache bei Übergewicht und auch durch langdauernde Medikamenteneinnahme z.B. meines Wissens bei Cortison möglich und sicher auch beim potentiell lebertoxischen MTX, welches nicht ohne Grund die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte erfordert:
Fettleber oder daraus resultierend NASH= nichtalkoholische Fettleberhepatitis
Ich kopiere Dir mal aus Zeitgründen folgenden Beitrag zur Erklärung rein, den ich jüngst an eine Benutzerin geschrieben habe, die ebenfalls erhöhten Ferritinwert hat:
"Es gibt weitere mögliche Ursachen für erhöhtes Ferritin neben der erblichen Hämochromatose, und zwar mit oder ohne tatsächliche Eisenüberladung. Eine davon ist:
die NASH- man muß solche Fachbegriffe in Patientenforen erklären- ist die Abkürzung für eine nichtalkoholbedingte Fettleberentzündung in Abgrenzung zu einer alkoholisch bedingten Fettleberentzündung (ASH). Die oft symptomlose NASH betrifft viele Menschen mit Übergewicht bzw. metabolischem Syndrom, insbesondere Frauen um die 50 J. (metabolisches Syndrom könnte man Wohlstandssyndrom nennen und ist eine Symptomkombi aus Übergewicht, gestörtem Zucker-und Fettstoffwechsel mit Diabetes und hohem Cholesterin)
Die NASH ist eine häufige Ursache für erhöhte Leberwerte und es kann zu erhöhtem Ferritin bei normaler bis auch erhöhter Transferrinsättigung kommen. Da eine NASH im Laufe der Jahre in eine Leberzirrhose übergehen kann, sollte man möglichst präventive Maßnahmen ergreifen, um es gar nicht zu einer NASH kommen zu lassen:
Diese wichtigen präventiven Maßnahmen gegen eine Leberverfettung oder Fettleberentzündung sind:
-Übergewicht allmählich (nicht schnell, sonst wird die Leber zusätzlich geschädigt!) reduzieren
-gesunde Ernährung
-regelmäßige Bewegung mehrmals die Woche, Ausdauersport
Die Leberwerte in best. Verhältnis geben einen Hinweis auf das mögliche Vorliegen von NASH. Wenn Du magst stelle die ungefähren Werte ein.
Dein BMI ist für Dein Alter (gerade) noch im Normbereich. PdeSterke fragte wegen möglichem Vorliegen eines metabolischen Syndroms und NASH nach einem erhöhten BMI.
Da im Rahmen von NASH ein erhöhtes Ferritin sowohl Eisenüberladung als auch Nichteisenüberladung bedeuten kann, sind "Probeaderlässe" ein mögliche Methode, sowohl eine Eisenüberladung nachzuweisen als auch evtl überschüssiges Eisen zu entfernen."
Du siehst, es gibt mehrere mögliche Entstehungsgründe für die erhöhten Werte, die nur ein Arzt abklären kann, aus meiner Sicht sollte dies aber abgeklärt werden, um die Ursache frühzeitig zu erkennen und adäquate Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Eventuell ist Dein Doc so gelassen, weil er aufgrund des Gesamtbilds Deiner Werte sicher ist, daß angsichts der Hauptdiagnose PSA ACD die Ursache für das erhöhte Ferritin und MTX für die leicht erhöhte GGT ist...frage ihn am besten mal.
Das wärs erst mal von mir
.
Wenn Du magst, ergänze noch Deine weiteren Werte.
Liebe Grüße
Lia
herzlich willkommen im Forum

Ob Behandlungsbedarf besteht, kann man noch nicht sagen.
Handlungsbedarf besteht aus meiner Sicht insofern, als daß die Ursache für das erhöhte Ferritin und die erhöhte GGT noch nicht klar ist, also auch noch nicht klar ist, wogegen man behandeln würde.

Zu dem nur gering erhöhten Ferritinwert und Deinem Lebensalter und Geschlecht paßt das negative Ergebnis für den Hämochromatose-Gentest (da nur H63D Mutation heterozygot vorliegt, welche sehr häufig und für sich gesehen keinen Krankheitswert hat), die meisten Hämochromatose-Betroffenen weisen die Mutation C282Y homozygot (nicht heterozygot, Anja hat sich verschrieben)auf.
MTX kann erheblich auf die Leber gehen und man toleriert meines Wissens bis zu dreifach erhöhte Werte, bevor man MTX absetzt, wenn es gut wirkt, das weiß Dein Doc sicher besser. Das Gute an MTX als Basis ist,daß es sowohl bei Pso-arthritis wirksam ist als auch bei der Flechte selbst, daher wird es von Rheumatologen bei der PSA mit gutem Grund besonders gern eingesetzt trotz der potentiell leberschädigenden Wirkung, zumal andere Basismedikamente auch (oft leber/nierenschädigende) Nebenwirkungen haben.
Wurden der Eisenlaborparameter Serumeisen, Transferrinsättigung und die Leberwerte GOT und GPT gemessen? Wenn ja, magst Du die Werte hier einstellen? Wie hoch ist Dein Hb-Wert?
Ursache für Eisenüberladung ist meist durch Genkonstellation C282Y homozygot verursacht, gibt aber noch weitere seltenere Möglichkeiten.
(Ich weiß nicht, in welchem Zeitraum Dein Ferritinwert jetzt immer erhöht war, kannst eventuell noch den Zeitraum und den Verlauf eder Werte einstellen)
Es gibt neben Eisenüberladung weitere mögliche Ursachen für einen erhöhten Ferritinwert, ohne daß das erhöhte Ferritin erhöhte Eisenspeicher wiederspiegelt:
Ferritin kann auch entzündungsbedingt erhöht sein, u.a. bei entzündlichem Rheuma, z.B. wenn man im Schub ist bzw wenn andere Entzündungsmarker wie CRP auch erhöht sind.
Desweiteren gibt es eine "Anämie chronischer Erkrankungen (ACD)" die sich gerne

Weitere mögliche Ursache bei Übergewicht und auch durch langdauernde Medikamenteneinnahme z.B. meines Wissens bei Cortison möglich und sicher auch beim potentiell lebertoxischen MTX, welches nicht ohne Grund die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte erfordert:
Fettleber oder daraus resultierend NASH= nichtalkoholische Fettleberhepatitis
Ich kopiere Dir mal aus Zeitgründen folgenden Beitrag zur Erklärung rein, den ich jüngst an eine Benutzerin geschrieben habe, die ebenfalls erhöhten Ferritinwert hat:
"Es gibt weitere mögliche Ursachen für erhöhtes Ferritin neben der erblichen Hämochromatose, und zwar mit oder ohne tatsächliche Eisenüberladung. Eine davon ist:
die NASH- man muß solche Fachbegriffe in Patientenforen erklären- ist die Abkürzung für eine nichtalkoholbedingte Fettleberentzündung in Abgrenzung zu einer alkoholisch bedingten Fettleberentzündung (ASH). Die oft symptomlose NASH betrifft viele Menschen mit Übergewicht bzw. metabolischem Syndrom, insbesondere Frauen um die 50 J. (metabolisches Syndrom könnte man Wohlstandssyndrom nennen und ist eine Symptomkombi aus Übergewicht, gestörtem Zucker-und Fettstoffwechsel mit Diabetes und hohem Cholesterin)
Die NASH ist eine häufige Ursache für erhöhte Leberwerte und es kann zu erhöhtem Ferritin bei normaler bis auch erhöhter Transferrinsättigung kommen. Da eine NASH im Laufe der Jahre in eine Leberzirrhose übergehen kann, sollte man möglichst präventive Maßnahmen ergreifen, um es gar nicht zu einer NASH kommen zu lassen:
Diese wichtigen präventiven Maßnahmen gegen eine Leberverfettung oder Fettleberentzündung sind:
-Übergewicht allmählich (nicht schnell, sonst wird die Leber zusätzlich geschädigt!) reduzieren
-gesunde Ernährung
-regelmäßige Bewegung mehrmals die Woche, Ausdauersport
Die Leberwerte in best. Verhältnis geben einen Hinweis auf das mögliche Vorliegen von NASH. Wenn Du magst stelle die ungefähren Werte ein.
Dein BMI ist für Dein Alter (gerade) noch im Normbereich. PdeSterke fragte wegen möglichem Vorliegen eines metabolischen Syndroms und NASH nach einem erhöhten BMI.
Da im Rahmen von NASH ein erhöhtes Ferritin sowohl Eisenüberladung als auch Nichteisenüberladung bedeuten kann, sind "Probeaderlässe" ein mögliche Methode, sowohl eine Eisenüberladung nachzuweisen als auch evtl überschüssiges Eisen zu entfernen."
Du siehst, es gibt mehrere mögliche Entstehungsgründe für die erhöhten Werte, die nur ein Arzt abklären kann, aus meiner Sicht sollte dies aber abgeklärt werden, um die Ursache frühzeitig zu erkennen und adäquate Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Eventuell ist Dein Doc so gelassen, weil er aufgrund des Gesamtbilds Deiner Werte sicher ist, daß angsichts der Hauptdiagnose PSA ACD die Ursache für das erhöhte Ferritin und MTX für die leicht erhöhte GGT ist...frage ihn am besten mal.
Das wärs erst mal von mir

Wenn Du magst, ergänze noch Deine weiteren Werte.
Liebe Grüße
Lia
Zuletzt geändert von Lia am Mi 11. Jun 2008, 23:18, insgesamt 2-mal geändert.
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen
Hallo Lia,
der GPT ist 44 U/l (<50) also ok. Triglyc. 147 mg/dl (<200) auch ok. CRP ist 3,2 mg/l -> ok, HB 15 g/dl -> ok; Die anderen Werte wurden noch nicht gemessen, Zeitverlauf ist nicht bekannt. Ich werde die Sache mit den fehlenden Werten (Serumeisen, Ferritinsättigung, GOT) machen lassen und dann ergänzen (dauert eine Weile) . Die Rheumaargumente etc. kann ich nachvollziehen.
Cortison nehme ich seit 3 Jahren gar nicht mehr; aber NASH könnte stimmen. An den Speck muss ich mal ran
Ich spreche mit dem Arzt mal darüber, lasse die fehlenden Werte messen und werde ab Herbst 2008 die MTX senken (ist mal dran, da die PSA lange inaktiv ist) - vielleicht verändert sich dann was beim Ferritin.
Ich gebe dann mal (2009) einen Gesamtbericht für interessierte.
Vielen Dank für die tolle Antwort
William
der GPT ist 44 U/l (<50) also ok. Triglyc. 147 mg/dl (<200) auch ok. CRP ist 3,2 mg/l -> ok, HB 15 g/dl -> ok; Die anderen Werte wurden noch nicht gemessen, Zeitverlauf ist nicht bekannt. Ich werde die Sache mit den fehlenden Werten (Serumeisen, Ferritinsättigung, GOT) machen lassen und dann ergänzen (dauert eine Weile) . Die Rheumaargumente etc. kann ich nachvollziehen.
Cortison nehme ich seit 3 Jahren gar nicht mehr; aber NASH könnte stimmen. An den Speck muss ich mal ran

Ich spreche mit dem Arzt mal darüber, lasse die fehlenden Werte messen und werde ab Herbst 2008 die MTX senken (ist mal dran, da die PSA lange inaktiv ist) - vielleicht verändert sich dann was beim Ferritin.
Ich gebe dann mal (2009) einen Gesamtbericht für interessierte.
Vielen Dank für die tolle Antwort
William
- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3650
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
Hallo William auch von mir.
lg
Manni
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
- christiane
- Alter Hase
- Beiträge: 1811
- Registriert: Do 13. Mai 2004, 23:01
- Wohnort: Hamburg