Dissertation (2/2000): "Antioxidative Vitamine (Vitamine C, E und A) in Blut und Leber als indirekte Marker für die
Lipidperoxidation bei eisenüberladenen Ratten unter Ethanolexposition"
Zitat
"Hintergrund der hier dargestellten Versuche ist die in der Literatur häufig geführte Diskussion,
ob und inwieweit eine zusätzliche Alkoholzufuhr die eiseninduzierten Zell- und Organschäden bei Eisenüberladungserkrankungen (Hämochromatose, Posttransfusionssiderose)beeinflusst. Als wesentlicher Mechanismus der Organschädigung bei Eisenüberladung wird die Lipidperoxidation angesehen."
Wenn denn die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind, was machen wir nun?
Ab u. zu ein Gläschen, um Zellen u. Gewebe zu schützen?
Oder lieber doch nicht, damit die Leber nicht leidet?
Ich frag mich auch was das für den Genuß der doch willkommenen Hopfenkaltschale nach dem 3:2 bedeutet. Der Hinweis auf Seite 60 war schon ok und ich habe mich (auch in Sehnsucht nach dem erwähnten Kaltgetränk) zu Maries These 1 hinreißen lassen... Lia, hilf.
Tom