Ferritinwert bis 627

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Elisa
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Ferritinwert bis 627

Beitrag von Elisa »

hallo ich bin neu hier und hätte gerne Hilfe von Euch.
Mein Mann ist 69 Jahre alt und hat vor 2 Jahren erstmalig Ferritin prüfen lassen und hat seitdem immer um 600 - 627 --Normwert bis 400. Er war einmal beim Internisten und der hat nur Ultraschall von den Orgenen und Magen- u. Darmspiegelung gemacht.
Mir wäre natürlich sehr an einem Gentest gelegen. Aber kein Internist und auch der Hausarzt sehen keine Notwendigkeit. Auch Tranferrin ist noch nie gemacht worden.
Ab welcher Höhe ist ein Ferritinwert gefährlich ?
Welche Werte müssen für einen Gentest gemacht werden ? Im neuen Quartal wollen wir einen neuen Versuch starten.
LG Elisa
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wolle
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von wolle »

Hallo Elisa,

herzlich willkommen im Forum!

Ich weiß nicht, warum es bei Ärzten immer die Ablehnung eines Gen-Testes gibt? Bleibe da hart, - und wenn Ihr es wollt, besteht darauf!

Über die Gefährlichkeit kann ich nichts sagen, - ausser halt die üblichen Dinge, wie Gelenkschmerzen etc....
Ich denke mal, da können andere auch noch was zu schreiben!

Denke daran, Ihr seit Kunde beim Arzt, und Kunde ist König, - und wenn Ihr was wollt als Kunde, - BESTEHT darauf! Es ist Eure Gesundheit!
Schau, wenn der Fernseher kaputt ist, - lässte den ja auch reparieren.... - und wenn nach der Reperatur das Bild noch immer schlecht ist,
beschwerst Du dich ja auch .... - und beim Doc. hast du das selbe Recht!

LG

Wolle :winken
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352



Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
Elisa
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Elisa »

hi wolle,
danke für Deinen Willkommensgruß.
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Harry
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Harry »

Hallo Elisa

auch von mir ein Willkommen. Wie Wolle schon schreibt besteht darauf den Gentest zu machen, den wie soll man feststellen woher der hohe Ferritinwert kommt. Meiner liegt bei 917 und plage mich im Moment wieder mit Kniegelenkschmerzen rum die mittlerweile extrem schmerzhaft sind.

Mein Bruder hat einen Ferritinwert von 530 und es wurde Direkt ein Gentest gemacht der auch positiv war, ohne den Test meines Bruders wüßte ich heute noch nicht das ich HC habe weil meine Hausärztin meinte ich soll mal das "Saufen" sein lassen.

Gruß Rolf
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Elena
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Elena »

Hallo Elisa,

zuerst mal herzlich Willkommen hier im netten Forum. :blumen

Ich würde auch auf einen Gentest bestehen. Manche Ärzte scheuen sich erst mal davor, diesen zu veranlassen.....warum auch immer. Der Gentest belastet das Budget des Arztes nicht. Das kannst Du ihm schon vorab sagen, falls er das nicht weiß.
Er muß sich lediglich ein Labor suchen, das diesen Test durchführen kann. Das dürfte auch kein Problem sein.
Es ist immer gut zu wissen, woran man ist.....falls nötig, kann man durch rechtzeitige Aderlässe bewirken, dass erst gar keine Organschäden entstehen. Wenn keine HH dabei herauskommt...umso besser.

Ich würde den Test auf jeden Fall machen lassen.

Liebe Grüße für den Anfang und bis auf Weiteres
Elena :winken
Das Gute - dieser Satz steht fest - / Ist stets das Böse, was man lässt. (Wilhelm Busch)
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BirgittaM
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von BirgittaM »

Hallo, Elisa!
Erhöhtes Ferritin allein bedeutet nicht zwangsläufig eine Eisenüberladung durch eine HH, es kann auch einfach eine Entzündung zu Grunde liegen. Interessant wäre es, das Transferrin und die Transferrinsättigung (kann man ausrechnen, guckst du hier http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Info ... ferrin.htm ) zu kennen.
Ansonsten wäre mal wieder zu erwähnen, dass der Gentest nicht teuer ist und durch einen deutlich erhöhten Ferritinwert durchaus gerechtfertigt wäre. Ehe man lange im Trüben fischt und von Verdachtsdiagnose zu Verdachtsdiagnose eiert, wäre mit einer Blutabnahme vieles klar.
Mein Internist hat sich da nicht geziert, nach dem nur leicht erhöhten Ferritinwert und einigen Symptomen hat er direkt Nägel mit Köpfen gemacht.
Parallel sollte aber vielleicht auch nach Entzündungsparametern gesucht werden, CRP z.B.
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
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pdesterke
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von pdesterke »

Hallo,
Alle Ärtzliche Protocolle die ich kenne sagen das mann, bei einen verdacht auf Hämochromatose zuerst die Transferrin Sättigung UND Ferritin messen soll (sehe auch die Protocolle auf meiner Website (link hierunter).
Das Ferritin kann durch viele ursachen erhöht sein. Es ist zum beispiel nicht ungewöhnlich das die ursache übergewicht ist (mit NAFLD zu folge), mann kann auch denken an ein problem mit der Leber (--> Leberenzymen messen), alcohol (--> 2 Wochen KEIN Alcohol, und dann wieder messen), etc. etc..
Philip de Sterke
Persöhnliche website: http://www.hemochromatosis.co.uk
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Lia
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Lia »

Hallo Elisa, herzlich willkommen im Forum :winken !

Du hast ja inzwischen schon einige Antworten bekommen.
Kann sein, daß nun einiges doppelt von mir ist, hatte meinen Beitrag vorhin schon vorbereitet und komme jetzt erst zum abschicken :wink:

Auch wenn das Serumferritin die Körpereisenreserven anzeigen kann, kann man zum Serumferritin Deines Mannes ohne weitere Laborwerte noch nicht viel sagen,
denn der Serumferritinwert für sich allein gesehen hat keine spezifische Aussagekraft hinsichtlich einer möglichen Eisenüberladung, da das Serumferritin z.B. auch bei entzündlichen Prozessen erhöht sein kann.
Kannst Du noch die Maßeinheit und den vom Labor angegebenen Normbereich für das Ferritin Deines Mannes mitteilen? Hat er derzeit irgendwelche körperlichen Beschwerden? Ultraschall welcher Organe wurde gemacht? Leber? Unauffällig?

Man muß zumindest auch andere mögliche Ursachen für den erhöhten Ferritinwert in Betracht ziehen bzw andere Ursachen könnten wahrscheinlicher sein.
Dies könnte der Grund sein, warum der Arzt (bzw die Ärzte) keinen Gentest machen möchte, weil er keine Veranlassung dazu sieht, da er der Meinung ist, daß keine Hämochromatose machenden HFE-Mutationen vorliegen: weil der Ferritinwert da seiner Ansicht nach höher sein müßte. Und er vielleicht den Ferritinwert zu wenig erhöht sieht, als daß er da weiter nachforschen will. Ich würde den Arzt ansprechen und gezielt fragen.

Einige Hintergrundinformationen dafür:
Es gibt aus meiner Sicht allgemein bzgl Eisenstatus mehr wirtschaftliches Interesse an Körpereisenreserven der Bevölkerung in eher höherem "normalen" Bereich als ein wirtschaftliches Interesse (außer viell. der Krankenkassen?), die Körpereisenreserven eher im niedrigeren "normalen" Bereich zu halten. Grund:
Eisenmangel wird mit Medikamenten therapiert, Eisenüberschuß meist mit medikamentenfreien personalaufwendigen Aderlaß. Verhinderung von Eisenmangel wird öffentlichkeitswirksam beworben. Für Aderlässe habe ich noch in keinem Reformhaus und keiner Apotheke Werbung oder Aufklärungsplakate gesehen :wink:.
"Eisenzentren" gibt es in der Schweiz und in Deutschland auf Internetseiten dazu zu lesen, die befassen sich aber in der Regel ausschließlich mit Eisenmangel (und verfolgen aus meiner Sicht ein wirtschaftliches Interesse). Der zugegebenermaßen auch in Industrieländern noch das deutlich häufigere Problem für Eisen außer Balance ist, obwohl man sagen muß, daß Eisenüberschuß inzwischen ein zunehmendes Problem insbesondere bei Männern darstellt.
Zentren, in denen es auch um Eisenüberschuß geht, kann man jedoch an einer Hand abzählen.
Man weiß heute aber weder bei den von erblicher Hämochromatose Betroffenen, noch bei Betroffenen von erworbener geringgradiger Eisenüberladung bei Erkrankungen wie Fettleber und Fettleberhepatitis, noch bei der Bevölkerung insgesamt, in welchem Bereich das Eisen tatsächlich in idealer Balance ist.

Kleiner Exkurs sei mir erlaubt :wink: :es dürfte evtl auch noch von individuellen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnissen (z.B. aufgrund des sehr komplizierten Eisenstoffwechsels und körperlicher Beanspruchung) abhängen als auch davon abhängen, in welchem Gebiet der Erde man wohnt. Eisenmangel bietet einen Überlebensvorteil bei bestimmten tödlichen Erkrankungen z.B. bei in "Dritte-Welt-Ländern vorkommenden Erkrankungen. In Ländern der "dritten Welt" kommt Eisenmangel sehr häufig vor und stellt natürlich auch dort ein gesundheitliches Problem dar. Aber Eisenmangel ist das kleinere Problem in Vergleich zum Risiko, an einer gefährlichen Erkrankung zu versterben.
Da viele Erreger vom Eisenangebot im menschlichen Körper abhängig sind, um sich vermehren zu können, nutzen sie verschiedene Mechanismen, um an das Eisen heranzukommen. Ist das Eisenangebot im Körper knapp, kann sich eine Erkrankung (durch eisenliebende Erreger) nicht so ausbreiten und der Mensch bleibt gesünder und hat einen Überlebensvorteil, obwohl er mit den Symptomen des Eisenmangels zu kämpfen hat. Ende Exkurs :D

Männer in höherem Lebensalter haben oft einen deutlich höheren Ferritinwert als z.B. junge Frauen.
Männer haben im Gegensatz zu ihnen keinen monatlichen natürlichen Blutverlust.
Wenn ein Arzt einen bestimmte Ferritinwerthöhe bei älteren Männern als normal und unauffällig ansieht, kann diesselbe Höhe bei einer jungen Frau schon sehr verdächtig nach erblicher Hämochromatose aussehen und er würde bei der jungen Frau sofort eine weitere Hämochromatosediagnostik betreiben, währenddessen er dies bei einem Mann in fortgeschrittenem Lebensalter für eventuell nicht notwendig ansieht.
Nichtsdestotrotz sehe ich als Laie (aber inzwischen recht belesen zum Thema) es für wünschenswert an, daß Ärzte erhöhte Körpereisenspeicher erkennen, andere mögliche Ursachen für einen erhöhten Ferritinwert ausschließen und sich an die Diagnostik (wenn es Sinn macht, sprich dem Patienten nützt :wink: ) auch eine entsprechende Therapie anschließt, welche bei auch nur geringgradig erhöhten Körpereisenreserven eine Aderlaßtherapie bedeutet.

Eine geringgradige Eisenüberladung ist z.B auch bei Fettleber und sich evtl daraus entwickelnder nicht- alkoholischer Fettleberhepatitis (NASH) möglich, welche als Folgen unseres Wohlstands angesehen werden. Es gibt deutliche Hinweise, daß eine Reduzierung überhöhter Eisenspeicher in Form von Aderlässen hierbei sinnvoll ist. Kannst Du auch hier im Forum nachlesen, bzw auf Nachfrage schreibe ich dann gegebenenfalls gerne noch mehr dazu.
Eine Fettleber haben übrigens sehr viele Menschen.
Wie sind denn seine Leberwerte?
Weiteren Aufschluß zu möglicher Eisenüberladung geben- wie Birgitta schon schreibt:
Serumeisen, Transferrin und die sich daraus errechnende Transferrinsättigung.
Mit dem üblichen Gentest werden die gängigen HFE-Mutationen erfaßt, jedoch nicht alle Mutationen und auch nicht die Formen erworbener Eisenüberladung. Ist die Transferrinsättigung nicht erhöht, dann wird es sich wahrscheinlich nicht um eine homozygote C282Y Mutation handeln, dann sind andere Ursachen wahrscheinlicher, aber viele Ärzte machen auf Verdacht hin den Gentest, damit man diese Mutationen als Ursache sicher ausschließen kann.
Auch zu viel chron. Alkoholkonsum kann die Leberwerte und den Ferritinwert erhöhen.
Und wie gesagt, entzündliche Prozesse und manche Erkrankungen, bei denen der Ferritinwert dann nicht die tatsächlichen Körpereisenreserven widerspiegelt. Wie Birgitta schreibt, der Entzündungsparameter CRP hilft dabei, einschätzen zu können, ob ein chron. entzündlicher Prozess die Ursache für den erhöhten Ferritinwert sein könnte. Auch die Höhe des Hb-Werts spielt eine Rolle, ich nehme an, der ist unauffällig?

Eisenüberladung, auch geringgradige, bedeutet ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für bestimmte Krankheiten bzw. manche bestehenden Grunderkrankungen lassen sich nach Entfernung der überschüssigen Eisenreserven besser behandeln, letzteres trifft z.B. bei chron.Hepatitis C, Aids, Fettleberhepatitis, best. bakterielle Infektionen zu, so viel weiß man heute immerhin schon.

So, nun hast Du genug Material, ein bischen klarer zu sehen bzw. die Fragen an den Arzt besser bzw konkreter formulieren zu können :)


Liebe Grüße

Lia
Zuletzt geändert von Lia am Mo 30. Mär 2009, 01:40, insgesamt 4-mal geändert.
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christiane
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von christiane »

Ich sag dann mal nur "Hallo".

Antworten zum Nachdenken und Nachhaken beim Arzt sind ja schon genug da.
Liebe Grüße
Christiane



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Wenn nicht jetzt, wann dann?? !!
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Manes »

Ich auch

Hallooooooooooooo


lg

manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Elisa »

hallo Ihr Lieben !
DANKE für die überwältigende Begrüßung.
Ihr habt Euch ja viel Mühe mit der Aufklärung für mich gemacht. Herzlichen Dank dafür.
Wir werden das abklären lassen. Wenn man die Männer nur nicht immer soooo schieben müßte :(

Ich muß hier im Forum noch ein bischen stöbern und werde mich zu gegebener Zeit wieder melden.
LG Elisa
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Manes »

Ja also,

ob ich das mit den Männern jetzt persönlich nehmen sol :?: :nene
Viel Spaß beim Männerschieben (ich liebe diese Zweideutigkeit :lollen )

lg

Manni
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Lia
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von Lia »

Elisa hat geschrieben:hallo Ihr Lieben !
Wir werden das abklären lassen. Wenn man die Männer nur nicht immer soooo schieben müßte :(
Ja, da sagst Du was, Elisa :gruebel :wink: :ich habe in all den Jahren im Forum noch nicht erlebt, daß mal ein Mann für seine Frau oder Tochter geschrieben hätte (man möge mich berichtigen, falls mein Siebhirn da was vergessen hätte) dafür aber etliche Damen, die für ihre schubsbedürftigen :engel? Männer oder Väter geschrieben haben. :D

Liebe Grüße

Lia
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von finchen »

Hallo Elisa...

Bleibt mir nur, besser spät als nie, Dich hier

Herzlich Willkommen

zu heißen...

Liebe Grüße

BIRGIT :wurm
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Jeder soll leben, so wie er mag...Leben und leben lassen...

Ich lasse mich biegen, aber nicht brechen...Frei nach Goethe
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Re: Ferritinwert bis 627

Beitrag von BirgittaM »

Zur Ehrenrettung deines Siebhirns :roll: möchte ich beitragen, dass auch ich (trotz des greisenhaften Alters noch recht fit in der Birne :ratlos ) mich nur an Fälle erinnern kann, wo Ehefrau oder Tochter oder Freundin Rat für Mann, Vater oder Freund suchten!
Gruß, Birgitta

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