Wilkommen Eintracht70
Verfasst: Di 31. Mär 2009, 19:26
Hallo Mathias,
wilkommen hier im Forum, ich habe Deinben Beitrag mal nach hier kopiert, dann kannst Du auch hier alle Antworten bekommen.
lg
Manni
wilkommen hier im Forum, ich habe Deinben Beitrag mal nach hier kopiert, dann kannst Du auch hier alle Antworten bekommen.
Dass der Ferritinwert selbst unter einer Erytrozythenapharese nicht sinkt, gibt mir auch ein wenig zu grübeln. Hat man den alle anderen Ursachen für eine Ferritinwerterhöhung ausgeschlossen? Was macht eigentlich Dein Hb-Wert nach solnager Zeit? Wie fühlst Du Dich eigfentlich nach solange doch recht intensiver Apharesezeit??eintracht70 hat geschrieben:Hi,
ich bin auch neu hier.....
Vor ca. einem Jahr wurde bei mir der Gendefekt diagnostiziert. Ich bin jetzt 39 Jahre alt uns seit einem Jahr in Behandlung in der Transfusionszentrale in Mainz.
Dort habe ich alle 14 Tage meine Apherese mit einer Blutmenge von ca. 500ml. Mein Start Ferritinwert lag bei 1190 und derzeit liegt er bei 1143. Also fast unverändert. Der niedrigste Wert lag bei ca. 1000, der höchste bei ca. 1450.
Leider habe ich noch nicht den Durchbruch geschafft und laut den behandelten Ärzten müßte dieser eigentlich nach mindestens einem halben Jahr Therapie erreicht sein. Warum mein Wert weiterhin in dieser Höhe verbleibt, kann keiner der Ärzte erklären.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir hier weiterhelfen könnten. Vielleicht haben Sie über den Verein Informationen vorliegen, die einen ähnlichen Fall widerspiegeln.
viele Grüße
Matthias aus Darmstadt
lg
Manni