Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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Lia
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Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

Hallo,
neulich habe ich hier schon mal folgenden aktuellen Link vom Februar 2010 der Verbaucherzentrale Hessen eingestellt:

Riskante Eisenanreicherung von
Lebensmitteln
http://www.verbraucher.de/ernaehrung/pr ... 015-10.pdf

Hier nun der ausführliche Untersuchungsbericht der Verbraucherzentrale Hessen:
Riskante Eisenanreicherung von
Lebensmitteln

Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Hessen
- Untersuchungsbericht –
Februar 2010

http://www.verbraucherzentrale-hessen.d ... ericht.pdf

Liebe Grüße

Lia
Zuckerschote
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Zuckerschote »

Hallo Lia,

erst mal Danke für den Link, weißt du, ob es so etwas auch für den Freistaat Bayern gibt??? (Wohne in München)
Ich weiß zurzeit noch so gar nicht welche Lebensmittel ich meiden sollte um meine Werte in den Normbereich zu bekommen...
Bin zumindest schon mal auf Putenfleisch und-wurst anstatt Schwein und Rind umgestiegen!

Viele Grüße

Zuckerschote
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Lia
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

Hallo Zuckerschote,

die in dem Link angegebenen Lebensmittel gibt es deutschlandweit. Du brauchst also nicht extra eine bayerische Untersuchung.
Wichtiger als die Listung einzelner Lebensmittel ist sicher die Gesamtwertung der Verbraucherzentrale und des Bundesinstituts für Risikobewertung.
Es kann dennoch nicht schaden, zu wissen, welche Lebensmittel mit Eisen angereichert sind.
Insbesondere der Kinderspeisezettel kommt mit den beliebten angereicherten Cerealien und dem achso gesunden Extraportioneisensaft schnell weit über dem empfohlenen Tagesbedarf.

Wichtig zu wissen ist aber auch, daß eine eisenarme Diät bei aderlaßfähiger Eisenüberladung nicht notwendig ist.
Ein einziger Aderlaß ist viel effektiver als eine sehr lange Zeit eisenarme Kost.
Daher iß, was Dir schmeckt , :ham
Nur Innereien würde ich vielleicht weniger essen, das hat aber nicht nur Eisengründe.
Alkohol sollte auch bei intakter Leber nur in Maßen getrunken werden, aber dies ist wiederum eine allgemeine Ernähungsempfehlung. Bei Hinweisen auf einen Leberschaden sollten Betroffene jedoch ganz auf Alkohol verzichten, bis sich die Leber wieder ganz erholt hat.

Liebe Grüße

Lia
Zuletzt geändert von Lia am Do 20. Mai 2010, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Manes
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Manes »

Hm,

wenn man einmal von der Grundproblematik der mit irgendwelchen Stoffen angereicherten Lebensmittel absieht, kommt bei mir folgende Überlegung:

Wenn der Körper ausreichend mit Eisen versorgt ist, wird der Hepcidinspiegel angehoben, womit die Eisenresorbtion im Dam gehemmt bis fast verhindert wird. Damit verlässt überschüssiges Eisen den Körper wieder auf dem normalen Nahrungswege, sprich, durch den After. Mir erschließt sich hier noch nicht, wo ausser bei uns HClern dann das Problem einer erhöhten oralen Eisenaufnahme besteht. Diese Diskussion ist in meinen Augen überflüssig.

Nicht überflüssig ist die Diskussion um Nahrungszusatzstoffe generell. Da hat die VZ schon recht.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
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Lia
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

@Hallo

gestern gegen drei nachts habe ich nach langem Tag schnell noch eine Antwort schreiben wollen und habe bei der etwas flapsigen Formulierung falsch formuliert und das eben korrigiert. Manes, danke für den Hinweis. Natürlich bekommt nicht jedes Kind eine Eisenüberladung völliger Quatsch :nerv. :)
Eine direkt krankmachende Eisenüberladung ist durch orale Eisenaufnahme durch die Nahrung nicht zu befürchten. Was dort steht und was ich meinte ist, daß Kinder weit über den täglichen Eisenbedarf kommen, wenn sie eine Kombination aus eisenangereicherten Lebensmitteln wie etwa Lieblingsmüsli (ich glaube das mit dem Hahn? :wink: auf der Packung?) und Rotebackensaft beim Frühstück und diverse andere eisenreiche Speisen über den Tag zu sich nehmen.

Über den Mukosablock, den "Eisenaufnahmeregler" des Körpers, wird normalerweise nur soviel Eisen aus der Nahrung aufgenommen wie nötig, wie Manes shcon schrieb und so die Eisenaufnahme geregelt. Bei den Hämochromatosebetroffenen ist dieser Regulationsmechanismus gestört, aber eine Hämochromatosedisposition hat nur jeder 200-400. in der Bevölkerung. Eisenanreicherung dürfte außer für die Ausnahmegruppe der Hämos also keine Rolle spielen.
Jedoch kommt das Bundesamt für Risikobewertung dennoch zu dem Schluß, eine Eisenanreicherung für potentiell risikobehaftet zu halten und ist daher gegen eine Eisenanreicherung.

Grund ist, Studien haben gezeigt, daß z.B. die Aufnahme von viel rotem eisenreichen Fleisch zu einem erhöhtem Krebsrisiko beitragen könnte (die Studie aus 2004 ist irgendwo im Forum zu finden , ich bereite auch gerade einen Artikel zu Eisen und Magensäure vor, der in dieser Hinsicht interessant ist).
Auch wenn der letzte Beweis fehlt, es gibt eben Hinweise- viele verschiedene Studien, die auf solche möglichen erhöhten Risiken für verschiedene Erkrankungen hinweisen, aber die Datenlage nicht zu definitiver Erkenntnisfindung reicht. Da solche Risiken zum derzeitigen Zeitpunkt aufgrund der diversen bisherigen Studien nicht auszuschließen sind, will das Bundesamt für Risikobewertung, keine Eisenanreicherung in Deutschland, da sie keinen Nutzen in einer Eisenanreicherng, sondern ein mögliches Risiko sieht.

Kinder haben einen erhöhten Eisenbedarf. Eisenmangel bei Kindern kommt in Deutschland trotz allgemein meist aureichendem Eisengehalt vor. In den Entwicklungsländern v.a. aufgrund von Mangelernährung ein großes Problem.
Jedes 200.-400 Kind hat die genetische Disposition für Hämochromatose. Ca. jedes 12. Kind ist Träger einer einzelnen HFE-Mutation und neigt daher eher nicht zu Eisenmangel. Diese Kinder haben aus meiner Sicht bei Eisenüebrflussernährung auf lange Sicht gesehen schon ein Risiko. Zumal aus meinem subjektiven Erleben heraus Eltern, welche ihren Kindern lustig Verpacktes und jede Menge eisenangereicherte Frühstückscerealien verfüttern, auch Eltern sind, deren Eisenkonsum in der Familie durch eine relativ hohe Nahrungseisenzufuhr durch Fleisch mehr als gesättigt sein dürfte.
Das Ergebnis von Überflußernährung sieht man in den USA.
Eisenmangel ist dort wie überall auf der Welt ein großes Problem. Die USA bekommen aber gerade ein weiteres Eisenproblem, sehr viele US-Bürger in höherem Lebensalter haben- trotz Mukosablock- zu hohe Eisenwerte (irgendwo in seriöser Quelle habe ich gelesen bis zu einem Drittel der Männer in älterem Lebensalter)
Das Problem Insulinresistenz/Eisenüberladung (siehe Delphinbeitrag von gestern) hängt wohl mit dem Lebensstil (Ernährungsgewohnheiten ,Alkoholkonsum..) zusammen.
Kinder mit deutlichem oder auch subklinischem Eisenmangel sollten ihre Eisendepots auf ein gesundes Maß heraufbekommen. Eisenmangel ist ein großes Problem. Welches das gesunde Maß- die angemessene Eisenbalance tatsächlich ist und wie Eisenmangel behandelt werden soll, ist Gegenstand von Diskussionen in der Fachwelt und es gibt unterschiedliche Sichtweisen, welche im Schluß auch Hämochromatosemenschen betreffen, insbesondere, was Menschen mit Hämochromatosedisposition und Eisenüberladung <Ferritin 1000 ng/ml betrifft.

Es gibt aber zum heutigen Zeitpunkt keine abschließende sichere Beurteilung.
Sicher ist aus meiner Sicht nur: jeder Weg gegen Eisenmangel, der aus Geldmachgründen beschritten wird, ist der falsche.
Mit dem Mineralstoff Eisen nach dem Motto "viel hilft viel" läßt sich gut werben, wie ich hier schon öfter sagte. 8) Das sollte meines Erachtens der Vergangenheit angehören. Sollte dieser Marktcheck und seine Bewertung dazu beitragen, kann es nicht schaden.
Eisen ist und bleibt kein Wellnessbonbon, das sollte den Eltern im Supermarkt klar werden, auch wenn lateinfreudige Titel von Artikeln heißen: Ferrum bonum est et laudabile (Eisen ist gut und lobenswert)- Dagegen ist nichts einzuwenden aber: Je mehr Eisen desto "guter" :wink: , je mehr Lob, desto besser? :gruebel


Liebe Grüße

Lia
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Manes
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Manes »

Wobei sich mir dann noch die Frage stellt, wie ein stoff, der gar nicht wirksam aufgenommen wird, sich pathologisch auswirken kann?
oder
gibt es einen uns noch unbekannten weg der eisenaufnahme?

und wie gesagt, ich stehe grundsätzlich einer sstoffsubstitution in lebensmitteln recht kritisch gegeüber.

lg

manni
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Lia
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

Hallo Manes,

die Eisenaufnahme wird gefördert oder gehemmt durch verschiedene Stoffe.
Säuren wie etwa Vitamin C und Magensäure fördern die Eisenaufnahme.

So könnte eine mögliche Ursache für die hauptsächliche Beschränkung des Vorkommens der C282Y Mutation auf Menschen nord-und mitteleuropäischer Herkunft sein, daß in Mittelmehrregionen und Nahem Osten mehr Vitamin-C haltige Kost als Kofaktor der Eisenaufnahme zur Verfügung war und daher die C282Y- Mutation weniger evolutionären Vorteil bot, so wird in einem Arikel vermutet.(Hemochromatosis: A neolithical adaption to cereal grain diets, Christopher Naugler in Medical hypotheses 2007)

Der Eisenstoffwechsel ist sehr kompliziert. Viele Stoffe sind in einer Kaskade bei der Regulation der Eisenaufnahme beteiligt, bei welcher Hepcidin die entscheidende regulatorische Funktion hat.
Und vieles ist noch ungeklärt. Auch die wichtige Rolle des Hepcidins im Eisenstoffwechsel ist noch nicht lange bekannt.

Bei sekundärer Hämochromatose mit einer Fettleberhepatitis im Rahmen des metabolischen Syndroms wie NASH, welche als eine häufige Folge von Wohlstandsernährung gesehen wird, findet sich meines Wissens auch fast immer eine Insulinresistenz. Therapiert man die bei diesen Betroffenen meist nur geringgradige Eisenüberladung durch Aderlässe, bessert sich neben der Leberfunktion auch die Insulinresistenz und sogar ein bestehender zuvor schlecht zu kontrollierender Diabetes läßt sich besser kontrollieren, allerdings nicht rückgängig machen.
Es bleibt spannend, was die Forschung uns zu all dem in den nächsten Jahren bringt.


Liebe Grüße

Lia
Elisa
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Elisa »

Ich hbe eine Frage,
mein Mann ernährt sich seit 3/4 Jahr fast fleichlos - nur ab und zu ganz geringe Mengen Putenfleisch. Er ißt sehr gerne Rettich.
Kann mir jemand sagen ob Rettich viel Eisen hat. Ich hörte von Freunden, daß dies der Fall sein soll.
LG Elisa
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Elena
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Elena »

Hallo Elisa,

schön, wieder mal von Dir zu hören. :D
Ich denke, Dein Mann kann unbedenklich seinen geliebten Rettich geniessen...das ist jetzt meine persönliche Meinung. Pflanzliche Lebensmittel haben sehr viel weniger Einfluß auf die Eisenaufnahme als die "Tierischen", wie Wurst und Fleisch ect.(vor Allem rotes).

Liebe Grüße
Elena :winken
Das Gute - dieser Satz steht fest - / Ist stets das Böse, was man lässt. (Wilhelm Busch)
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Lia
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

Hallo Elisa,


lustig, vor ein paar Stunden stand ich vor den Rettichen im Gemüseregal und überlegte, ob es heute abend Rettich gibt.
Und zwar asiatisch, gebratenen Daikon-Rettich mit Klebreis usw. Hatte mich dann aber dagegen entschieden...

Ja Rettich gilt als recht eisenreich. Wollte jetzt schnell in der Linksammlung in einer Ernährungsabelle kramen und stellte fest, daß der Ernährungsteil bei der Renovierung der Linksammlung ganz weggefallen ist.
Dies hatte den Grund, daß eisenarme Ernährung bei HH eigentlich gar nicht wichtig ist. Mit einem einzigen 500 ml Aderlaß kann man so viel erreichen wie durch -wenn ich s noch richtig im Kopf habe- ca 1 Jahr eisenarme Ernährung.
Da würde ich immer den einen zusätzlichen Aderlaß einer sehr eisenarmen Kost vorziehen. Zumal auch gar nicht erwiesen ist, daß eine sehr eisenarme Ernährung bei noch eisenüberladenen Menschen in intensiver Aderlaßphase die beste Ernährungsweise darstellt. Ich selbst versuche nur der allgemeinen Ernährungsempfehlung zu folgen, nicht zu häufig rotes Fleisch zu essen, und dazu gibt es auch Erkenntnisse, daß der allzuhäufige Verzehr von rotem Fleisch nicht nur für Menschen mit Hämochromatose ungesund wirkt.

Sollte ich meine Nahrungstabellen wiederfinden, die ich mal hatte, dann sehe ich nach. Auf die Schnelle in den üblichen Nährwerttabellen zu Eisen in der Kost habe ich Rettiche nicht gefunden.
Wahrscheinlich gibt es auch noch Unterschiede bei den Rettichsorten.
Der Daikonrettich dürfte etwas anders liegen als der Dunkle Rettich oder Radieschen.
Rettich ist ein gesundes Gemüse, und manche Menschen lieben diesen Geschmack. Warum also drauf verzichten? :nick :ham

Liebe Grüße

Lia
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Elisa
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Elisa »

Ach es ist ja so eine endlose Geschichte. Die Ärztin sagt bei 770 (Höchster Stand) macht man noch keinen Aderlass - zumal die Leber noch in Ordnung ist. Der Gentest war ja negativ.
Durch die fleischlose Ernährung gingen die Werte pro 1/4 Jahr und 60 Punkte zurück. Doch plötzlich - bei der letzten Kontrolle war er wieder bei 666 :?
Wieder Blutkontrolle und warten bis Besprechung in 3 Wochen.
Ich danke Euch für die Rettich-Ratschläge. Er ißt ihn sehr gerne.
Liebe Grüße
Elisa
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Re: Verbraucherzentrale Hessen zu Eisenanreicherung in L.mitteln

Beitrag von Lia »

Hallo Elisa,

jetzt gerade erinnere ich mich wieder an Deinen Thread und habe ihn daraufhin nochmals durchgelesen.
Dein Mann hätte wahrscheinlich mehr von einer kompetenten Zweitmeinung als von Detailkenntnissen über den Eisengehalt von Rettichen.
(Wenn Du magst, hätte ich evtl einen unkomplizierten brauchbaren Tipp für Dich dazu, den ich Dir auf Anfrage gerne per PN übermittle)


Liebe Grüße

Lia
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