Meine Schwester und ich - über mich
Verfasst: So 15. Aug 2010, 16:03
Hallo zusammen,
ich möchte meine Schwester und mich hier vorstellen.
Ich selbst bin 44 und eine Frau. Vergangenen Sommer war ich wegen Müdigkeit bei meiner Hausärztin und ihr sind meine Eisenwerte (damals 300, Transferinsättigung 40%)) aufgefallen. Sie hat schon bei 300 Verdacht geschöpft, weil ich vorher aufgrund einer gynäkologischen Sache (Myome) extrem niedrige Eisenwerte hatte. Der Gentest ergab dann Hämochromatose (welche Sorte weiss ich gar nicht genau).
Meine Schwester (41) wurde dann ebenfalls getestet und - ja - sie hat ebenfalls Hämochromatose. Meine Schwester ist geistig behindert, weswegen ich zu ihrem "Fall" hier ebenfalls schreibe und nicht sie selbst. Das mache ich aber in einem eigenen Thread, damit nichts durcheinanderkommt.
Ach ja, unsere Eltern (68 und 79) haben anscheinend keine Hämochromatose. Es wurde von ihren Hausärzten zwar kein Gentest gemacht, aber ihre Eisenwerte sind in Ordnung. Sie lassen aber regelmässig Blut abnehmen.
Nun also zu mir.
Aufgrund des niedrigen Werte bei der Feststellung war ich nach 5 Aderlässen auf einem Ferritin von 100. Dort hat meine Ärztin es erstmal belassen, weil der Aderlass bei mir recht mühsam ist. Es ist nur am linken Arm eine Vene zu sehen. Trotz viel trinken und einem strammen Marsch um den Block vorher läuft es nicht so richtig (Aspirin vertrage ich nicht). Meine Ärztin nutzt eine Vakuumflasche, muss aber immer dabei sitzen und die Nadel leicht bewegen.
Immerhin schaffe ich trotzdem die 500 ml und gefühlsmäßig dauert es auch nicht allzu lange (15 Minuten). Vermutlich brauche ich nur alle vier Monate zum Aderlass (wenn man von den letzten beiden Ergebnissen schließen kann).
Ich kann also nicht wirklich klagen, aber wenn ihr noch Tipps habt: gerne.
Eure GaBiH
ich möchte meine Schwester und mich hier vorstellen.
Ich selbst bin 44 und eine Frau. Vergangenen Sommer war ich wegen Müdigkeit bei meiner Hausärztin und ihr sind meine Eisenwerte (damals 300, Transferinsättigung 40%)) aufgefallen. Sie hat schon bei 300 Verdacht geschöpft, weil ich vorher aufgrund einer gynäkologischen Sache (Myome) extrem niedrige Eisenwerte hatte. Der Gentest ergab dann Hämochromatose (welche Sorte weiss ich gar nicht genau).
Meine Schwester (41) wurde dann ebenfalls getestet und - ja - sie hat ebenfalls Hämochromatose. Meine Schwester ist geistig behindert, weswegen ich zu ihrem "Fall" hier ebenfalls schreibe und nicht sie selbst. Das mache ich aber in einem eigenen Thread, damit nichts durcheinanderkommt.
Ach ja, unsere Eltern (68 und 79) haben anscheinend keine Hämochromatose. Es wurde von ihren Hausärzten zwar kein Gentest gemacht, aber ihre Eisenwerte sind in Ordnung. Sie lassen aber regelmässig Blut abnehmen.
Nun also zu mir.
Aufgrund des niedrigen Werte bei der Feststellung war ich nach 5 Aderlässen auf einem Ferritin von 100. Dort hat meine Ärztin es erstmal belassen, weil der Aderlass bei mir recht mühsam ist. Es ist nur am linken Arm eine Vene zu sehen. Trotz viel trinken und einem strammen Marsch um den Block vorher läuft es nicht so richtig (Aspirin vertrage ich nicht). Meine Ärztin nutzt eine Vakuumflasche, muss aber immer dabei sitzen und die Nadel leicht bewegen.
Immerhin schaffe ich trotzdem die 500 ml und gefühlsmäßig dauert es auch nicht allzu lange (15 Minuten). Vermutlich brauche ich nur alle vier Monate zum Aderlass (wenn man von den letzten beiden Ergebnissen schließen kann).
Ich kann also nicht wirklich klagen, aber wenn ihr noch Tipps habt: gerne.
Eure GaBiH