Hämochromatose und Veganismus?

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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nyrk
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Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von nyrk »

Hallo liebes Forum,

Ich habe (wie bereits in meinem Vorstellungsbeitrag beschrieben) hereditäre Hämochromatose, bin bei einem Ferritin von 3900 gestartet und mittels Aderlässen nun bereits auf knapp unter 1000 angelangt. Die Aderlässe stellen ein immer geringeres Problem dar, meine Venen sind zwar nach wie vor schwer zu finden, aber das Blut rinnt mittlerweile recht flott und koaguliert nicht mehr ständig (auch ohne Aspirin, offenbar wird es einfach dünner).

Da ich zudem nach einer Herz-OP (ebenfalls angeborener "Fehler") recht viel zugenommen habe und sportlich recht eingeschränkt war/bin und auch der Wille lange Zeit nicht stark genug war, habe ich mich nun entschieden, meine fleischreiche Kost zumindest zu einem Gutteil auf Veganismus umzustellen und es zudem mit dinner cancelling zu versuchen. So, als hätte ich einen Schalter umgelegt, fällt es mir plötzlich gar nicht so schwer, abends gar nichts zu essen. Ich kann nur hoffen, dass das keine Diät mit Jojoeffekt für mich wird, sondern eine Lebensumstellung.

Meine Frage betrifft aber eigentlich den Veganismus und eines der Hauptnahrungsmittel: die Sojabohne, die Eiweiß liefert, jedoch ohne die angeblichen Nachteile von tierischem Eiweiß (sh. die "China Study" von Campbell). Ich bin sicher kein Veganismus-Jünger, sondern war mein Leben lang Fleischtiger. Nun möchte ich aus gesundheitlichen Erwägungen, aber auch aus Nachhaltigkeitsgedanken etwas verändern.

Ich habe gelesen, dass Sojabohnen bis zu 8x mehr Eisen enthalten als Rindfleisch. Als Hämochromatosler denkt man da natürlich gleich mal, das mit dem Veganismus wird doch nichts, denn eine solche Eisenmenge kann nur schlecht sein.
Meine Freundin meinte aber, sie hätte mal etwas darüber gelesen, dass Eisen aus Pflanzen (ionisches Eisen, wie mir Google erklärt) äußerst schlecht resorbiert wird. Ähnliches sagte mir auch ein Hepatologe, mit dem ich zu Beginn meiner Therapie sprach.
Da aber 8x mehr Eisen immer noch nach sehr viel klingt und die Vorstellung, dass auch nur ein kleiner Teil absorbiert wird (vielleicht immer noch mehr als aus Rindfleisch) mich zögern lässt, wüsste ich gerne, ob jemand von euch dazu etwas weiß.

Steht dem Veganismus auf Grund schlechter Resorption nichts im Wege, oder sollte ich von Soja eher die Finger lassen und beim Fleisch bleiben, das allerdings wieder andere Nachteile hat (Cholesterin, Kanzerogene verstärkend...)?

Ich würde ja gerne einen gesunden Mix machen, 1-2 Mal pro Woche Fleisch, Milch, Eier einbauen, sonst vegan, d.h. Sojaprodukte, Gemüse, Kohlenhydrate.
Gesund soll ja auch Vollwertkost sein (wg. Ballaststoffe), aber da habe ich auch wieder gelesen, dass zB Vollkorn viel mehr Eisen enthält.


Da bin ich schon etwas verunsichert, denn als Hämochromatosler scheint es gar nicht so einfach zu sein, sich gesund zu ernähren, auch wenn man (endlich) den Willen dazu aufbringt. Bzw. man liest und hört so viel Verschiedenes, dass man sich gar nicht mehr auskennt :(


Ich würde mich über Antworten und Tipps bzgl. HC+Vegan und HC+Vollwert freuen!


Liebe Grüße aus Wien,
Alex
China Lady
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von China Lady »

ich bin neu hier und kann zu den meisten Themen des Forums nicht beitragen. von Ernaehrung verstehe ich schon etwas mehr.
bei einer Groesse von 1.82m, wog ich vor 2 Jahren noch 122.5Kg, heute nur noch 95Kg und weitere 10 Kg muessen noch weg. Ernaehrung, Krankheiten, die Seele ..... alles wirkt gegenseitig auf sich ein. mit fallendem Gewicht steigt die Lebenslust und Energie wieder an!
von einem "Fleischtier" zum Veganer zu mutieren, das hat keine Aussicht auf Erfolg; zudem ist dann auch die Umstellung des Koerpers zu radikal. am aller einfachsten ist es, sich an der Logi Methode zu orientieren. http://www.diabetes-informationszentrum ... thode.html
dick und krank machen uns die "boesen Kohlenhydrate" aus Zucker, weissem Mehl, Coca Cola, Suessigkeiten, Nudeln, etc. gute Fette, wie z.B. Sahne, Olivenoel, schaden nicht. in der Logi Pyramide ist das optisch dargestellt.

mal ein praktisches Beispiel:
Fruehstueck: 1 Banane mit Sahnejoghurt, oder, 1 Apfel und einige Stueckchen Kaese oder Schinken
zwischendurch: Gemueseschnitze mit Dip, oder, Obst
Mittagessen: Caesarsalat mit Haehnchenbruststreifen, oder, Tomatensuppe mit Gehacktesbaellchen, oder, Gemueseeintoepfe, oder, ein kleines Steak mit Salat, oder, ein Fischfilet mit ueberbackenen Tomaten
Abendessen: ein bunter Teller mit Kaesestueckchen, Schinken, Ei und Obst, oder, Kartoffelsalat mit Bockwurst, oder, mit Gehacktem gefuellte und ueberbackene Zuccini

das sind nur einige Beispiele um das System zu verdeutlichen, kein Brot, keine Broetchen, keine Chips. der Gemueseanteil sollte ca 75% einer Mahlzeit ausmachen und Fisch/Fleisch ca 150g/Portion. zuviel Salz ist ebenfalls sehr schaedlich!
nun komme ich zu der Eisenfrage. das ist der Teil, den ich auch gerade erlenen moechte.

Informationen zum Eisenanteil der verschiedenen Lebensmittel findet man einfach, wenn man nach Informationen zum Eisenmangel sucht.
http://www.fwiegleb.de/fe.htm#Tabelle1
http://www.iron.medline.ch/Eisenplattfo ... mittel.php
eine rein vegetarisch, vegane Ernaehrung hat aber auch ihre Tuecken: http://www.vegan.at/warumvegan/gesundheit/eisen.html

jetzt kombiniere ich beide Systeme:
anstatt Rindfleisch 2,1 mg/100g waehle ich lieber Huhn 0,7 mg/100g
anstatt Austern/Miesmuscheln 5,8 mg/100g waehle ich Seelachs 0,2 mg/100g
anstatt Broccoli 1,9 mg/100g lieber Tomaten mit 0,5 mg/100g
deine angefragten Sojabohnen, getrocknet stehen in der Liste mit 0,2 mg/100g

in einigen Beitraegen des Forums habe ich gelesen, dass viele gar nicht so auf ihre Ernaehrung achten, da mit jedem Aderlass das Problem ja "in den Gulli" geht. dieser Meinung kann ich mich nicht anschliessen. unser Koerper besteht doch aus viel mehr als nur einem Eisenueberschuss.
Mit lieben Gruessen!
Sabine
nyrk
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von nyrk »

Hallo Sabine,

Vielen Dank für deine ausführliche und interessante Antwort!

Dass durch den Aderlass alles "in den Gulli" geht und man daher nicht auf seine Ernährung achten müsste, glaube ich auch nicht, unter anderem einfach deshalb, weil zwischen zwei Aderlässen im Abstand von (anfangs nur) 2 Wochen schlechte Ernährung sich sicher auswirkt, man Fette nicht einfach alle 2 Wochen übers Blut 1:1 wieder ausscheidet etc.

Das ist eben so eine Sache mit verschiedenen Theorien, die alle von sich behaupten, wissenschaftlich untermauert zu sein. Wollte man als Laie alle Theorien möglichst wissenschaftlich überprüfen oder auch nur verstehen, wäre das ein Fulltime-Job.

Die "China-Study", von der ich schrieb und die für Veganismus spricht, ist (angeblich) auch höchst wissenschaftlich, mit 27 Jahre andauernden Forschungsreihen, klingt also für den Laien erst einmal beeindruckend. Sukkus ist, dass tierisches Eiweiß viele Nachteile hat, angefangen beim Cholesterin, das mW in pflanzlichem Eiweiß nicht vorhanden ist bis hin zur Erhöhung des Krebsrisikos bei Zuführung karzinogener Stoffe (als Beispiel wird Erdnussbutter genannt, da darin oft schlechte, schimmelnde Erdnüsse verarbeitet werden, die Aflatoxin enthalten, angeblich eines der stärksten Karzinogene).

Wie auch immer, ich bin wie gesagt kein Veganismusjünger und werde nicht vom Fleischextrem ins Fleischlosextrem wechseln, sondern vielmehr den Fleischkonsum reduzieren (auch für HC sinnvoll) bzw. mehr Gewicht auf weißes Fleisch legen und tierisches Eiweiß zu einem guten Teil durch Sojaprodukte ersetzen.

Dass auf der von dir verlinkten Seite Sojabohnen 0,2mg/100g an Eisen enthalten, überrascht mich, vielleicht wird den Bohnen durch das Trocknen irgendwie Eisen entzogen. In der Wikipedia lese ich 8,6mg/100g in Sojabohnen, 15mg/100g in Sojamehl, sowie: "Beispielsweise enthalten weiße Bohnen und Sojabohnen auf 100 kcal bis zu achtmal so viel Eisen wie Rindfleisch.". Auch anderswo habe ich bereits gelesen, dass Soja sehr viel Eisen enthalten soll, was mich ja zu meiner Frage veranlasst hat.
Ich kann also nur annehmen, dass durch Trocknen der Eisengehalt stark sinkt. Aber da frage ich mich wiederum: Wird Sojamehl nicht auch aus getrockneten Sojabohnen gewonnen?

Was das Eisen in Sojaprodukten betrifft, bin ich nun also nach wie vor etwas verwirrt angesichts unterschiedlicher Werte, aber ich werde das bei Gelegenheit mit einem mir bekannten HC-Spezialisten besprechen, der mir übrigens auch sagte, dass die eisenarme Ernährung weit weniger bewirke als Aderlässe. Und wenn ich alle paar Monate den einen oder anderen Aderlass mehr bekomme, dafür aber nicht so genau auf den Eisengehalt achten muss, kann ich damit auch leben.
Mich hatte nur der zitierte Satz ("Beispielsweise enthalten weiße Bohnen und Sojabohnen auf 100 kcal bis zu achtmal so viel Eisen wie Rindfleisch.") ein wenig alarmiert. Wenn ich nach "Sojaschnetzel Eisen" suche, finde ich auch Ergebnisse, die von Eisenreichtum sprechen. Allerdings vermute ich nach Lesen verschiedener Artikel eben, dass die Resorption bei pflanzlichem Eiweiß schlechter ist als bei tierischem.

Von der Logi-Methode habe ich bereits namentlich gehört und dass weißes Mehl, Süßigkeiten, industrieller Zucker und prinzipiell kurzkettige Kohlehydrate alles andere als ideal sind, leuchtet ein, in diesem Bereich kann und soll ich zweifellos an mir arbeiten.
Das "Schlank im Schlaf"-Konzept von Pape baut auf den Verzicht von Kohlehydraten zum Abendmahl (bzw. ab 17 Uhr) und auf die damit verbundene Ankurbelung der Fettverbrennung. Ich habe das schon mal probiert und es hat sehr gut funktioniert. Bis zum nächsten großen Abendessen in größerer Gesellschaft ;)

Meine Conclusio wird wohl sein, dass ich auf mehr Ausgewogenheit achte, mich im Grunde an der Logi-Pyramide orientiere, also v.a. "schlechte" Kohlehydrate so gut wie möglich meide und KH grundsätzlich reduziere, auf mehr Gemüse achte, tierisches Eiweiß aber teilweise durch pflanzliches ersetzen werde und Salz stark reduziere (ich salze leider gerne und nicht wenig).

Nochmals vielen Dank für deine Antwort!


Liebe Grüße nach China (wenn ich richtig sehe, lebst/verweilst du dort?) !

Alex
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Lia
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von Lia »

Hallo Alex,

Eisen pflanz. Herkunft wird deutl. schlechter aufgenommen als tierischer Herkunft. Auch gibt es verschiedene pflanzl. Inhaltsstoffe, die die Eisenaufnahme zusätzlich erschweren.Kaffee z.b. enthält viel Eisen, enthält aber auch besonders viel eisenhemmende Substanzen, so dass eine Tasse Kaffee zum Essen die Eisenaufnahme aus der Mahlzeit sogar um bis zu 60% reduzieren kann wie ich mal gelesen hab.
Irgendwo im Forum gibt es eine ausführliche Broschüre zum runterladen-leider auf englisch. Finde ich grad nicht ,hab hier nur mobiles Internet auf kl.handy...

Liebe Grüße

Lia
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von China Lady »

In dem 3. Link, dem vegetarischen/veganen, steht ganz unten, was die Eisenaufnahme foerdert oder verschlechtert. Prozentzahlen weiss ich nicht, doch die Tendenz ist interessant:
Orangensaft zum Essen erhoet die Aufnahme.
Nikotin, Coffein und Teein verschlechtert sie.
Und ich wundere mich schon seit Wochen ueber die Reaktion meiner Aerzte zu meinen Beichten.
Ich rauche eine Schachtel Zigaretten am Tag. Antwort: och, wenn's nicht mehr ist!
Ich liebe Weisswein: Rotwein ist auch sehr lecker, versuchen Sie das mal.
@Alex
Du bist auf dem richtigen Weg. Diese Tabellen sind leider nicht geeicht. Ich lerne ja auch noch. Ich orientiere mich nun einfach an den Tendenzen. Sojaprodukte meide ich, einfach aus dem normalen Menschenverstand heraus. Eine getrocknete Sojabohne unterscheidet sich fuer mich nicht von einer getrockneten Linse, Erbse, weisser Bohne oder sonst was aehnlichem.
.....ja, ich lebe in China seit 2006, davor in Mexiko (mein Herz ist immer noch dort). Davor am Moehnesee bei Lippstadt und geboren bin ich in Werdohl. Werdohl, Altena, Plettenberg .... da entstand mal das Ruhrgebiet. Studiert habe ich in Hagen. Zu meinem 30. Geburtstag sassen die Mitglieder von Extrabreit an meinem Kuechentisch und Nena war fuer 2 Jahre meine Nachbarin. Jupp, das war damals und heute ist heute
Mit lieben Gruessen!
Sabine
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Hanne
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von Hanne »

China Lady hat geschrieben: Studiert habe ich in Hagen. Zu meinem 30. Geburtstag sassen die Mitglieder von Extrabreit an meinem Kuechentisch. Jupp, das war damals und heute ist heute
Das kann ich natürlich nicht unkommentiert stehen lassen :mrgreen und schicke Dir in Erinnerung an (hoffentlich gute) alte Zeiten ein Lied, zwo, drei, vier:
http://www.youtube.com/watch?v=QHPGWcCiSyo

Liebe Grüße! :winke
Hanne
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von China Lady »

Ich habe kein VPN auf dem Tablet, deshalb kein Youtube hier. (The modern "great wall of China"),
Aber ich habe, nachdem ich das las
(hoffentlich gute) alte Zeiten ein Lied, zwo, drei, vier:
>Flieger, gruess mir die Sonne, gruess mir die Sterne und gruess mir den Mond< angestimmt. War es das?
Mit lieben Gruessen!
Sabine
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Hanne
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von Hanne »

Hallo! :winken

Nö. Das Fliegerlied war´s nicht, ist aber auch prima! :daumen
Ich habe mit extra breit was gedacht :achso und habe Dir wegen
China Lady hat geschrieben: (The modern "great wall of China"),
das gute alte Lied "Polizisten" geschickt. :wink:
Aus unserem königlich bayerischen Polizeistaat nach China, sozusagen...

Liebe Grüße! :winke
Hanne
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von wolle »

Moin,

für die bewuste Ernährung fehlt mir die Zeit,
jedoch bedingt durch Diabetes, meinem 2. Freund,
achte ich zumindest darauf,
das die KE stimmen .....

dazu kann ich mal nachstehende Seite empfehlen,
wo auch wie im Beispiel zum Rindersteak, sehr viele weitere Angaben gemacht werden!
Interessant auch: Rotwein, Kiwi, Schweineleber, Linsen, Weizenkleie ..... u. v. m. ( EISEN!!!! )

Einfach mal reinschauen!

http://fddb.info/db/de/lebensmittel/met ... index.html

Anmerkung: es scheint ja auch Diabetiker zu geben, die meinen GANZ auf Kohlehydrate verzichten zu können :mrgreen
und bei MD nur Salat und Kola essen :greenkugel
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Re: Hämochromatose und Veganismus?

Beitrag von China Lady »

Eine Erfogsmeldung:
In nur 4 Wochen habe ich meinen Ferretin Wert von 680 auf 340 gesenkt und mein Gewicht stabil um die 95kg (ich bin 1.82) gehalten. Das alleine nur mit ein wenig Achtung auf die Ernaehrung. Der Feldtest ist erfolgreich!
Da soll mir nur noch mal jemand sagen, dass das nicht geht.
Mit lieben Gruessen!
Sabine
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