Bin neu hier - Diagnose Hämochromatose am Freitag erhalten
Verfasst: Mo 2. Mai 2016, 09:19
Hallo,
ich bin neu hier und habe die Diagnose Hämochromatose am Freitag erhalten.
Erst mal vielen lieben Dank an alle Aktiven, dass man hier Antworten auf alle Fragen bekommt und Ihr versucht, die anfänglichen "Verwirrungen" zu klären!
Ich bin allerdings so verwirrt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll mit fragen...
Im Moment beherrscht mich die Angst davor, was diese Krankheit in Zukunft für mich und meine Kinder bedeutet.
Kurz zu dem, was ich bisher weiß:
Diagnose: Homozygote Hämochromatose
Gentest HFE
Genotyp: c845G>A; A/A horn (p. Cys282Tyr)
Ferritinwert: 647 µg/l (5-148)
GPT (ALT) 60+ U/l (<35)
GOT (AST) 48+ U/l (bis 35)
Ich habe bisher nur den ärztlichen Bericht mit der Diagnose vorliegen, ein Gespräch mit meinem Arzt hat noch nicht stattgefunden.
Termin beim Internisten wegen Ultraschall habe ich erst für den 08.07.2016 bekommen.
Die Warterei und das Nichtwissen, was auf einen nun zukommt, sind schwer zu ertragen.
Deuten die erhöhten Leberwerte denn erfahrungsgemäß darauf hin, dass schon eine Leberschädigung vorliegen muß? Vermutlich schon...
Fragen über Fragen...
Liebe Grüße
Tanja
ich bin neu hier und habe die Diagnose Hämochromatose am Freitag erhalten.
Erst mal vielen lieben Dank an alle Aktiven, dass man hier Antworten auf alle Fragen bekommt und Ihr versucht, die anfänglichen "Verwirrungen" zu klären!

Ich bin allerdings so verwirrt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll mit fragen...

Im Moment beherrscht mich die Angst davor, was diese Krankheit in Zukunft für mich und meine Kinder bedeutet.
Kurz zu dem, was ich bisher weiß:
Diagnose: Homozygote Hämochromatose
Gentest HFE
Genotyp: c845G>A; A/A horn (p. Cys282Tyr)
Ferritinwert: 647 µg/l (5-148)
GPT (ALT) 60+ U/l (<35)
GOT (AST) 48+ U/l (bis 35)
Ich habe bisher nur den ärztlichen Bericht mit der Diagnose vorliegen, ein Gespräch mit meinem Arzt hat noch nicht stattgefunden.
Termin beim Internisten wegen Ultraschall habe ich erst für den 08.07.2016 bekommen.
Die Warterei und das Nichtwissen, was auf einen nun zukommt, sind schwer zu ertragen.

Deuten die erhöhten Leberwerte denn erfahrungsgemäß darauf hin, dass schon eine Leberschädigung vorliegen muß? Vermutlich schon...
Fragen über Fragen...
Liebe Grüße
Tanja