Hallo zusammen,
ich hab ja gesagt ich berichte immer mal wieder wies bei mir so läuft. Sind hier im Forum eigentlich noch ein paar so "junge, weibliche Dinger" wie ichs bin mit der Krankheit? Wäre ganz interessant zum Austausch.
Hab jetzt 7 Aderlässe hinter mir, soweit alle gut vertragen. Der erste war ein bisschen eine Katastrophe, da musste zweimal gestochen werden und ich hatte knapp 3 Wochen einen blauen Arm...
Heute frisch meine Blutwerte bekommen: Ferritin 38, TF-Sättigung 27%, TF 1,85 bin ganz zufrieden und auch irgendwie erleichtert dass die Werte so schön nach unten gegangen sind.
Jetzt warten wir mal ab... Zum Blutspenden dürfte ich 4x im Jahr gehen, denke auch dass das reichen müsste.
Körperlich merke ich allerdings eigentlich keine Veränderung. Aber liegt vielleicht auch daran das meine Werte doch noch relativ niedrig waren, im Gegensatz zu manch andren hier.
Bis dahin ;-)
Lg
Update
Re: Update
Hallo,
Danke für Deine Rückmeldung, bzw. Update ...
Wg. dem Alter und Veranlagung bei Frauen,
wohl betreffend des Gen Defekts ein echter Vorteil,-
so makaber es sich auch liest.
Es ist zu bedenken,
das dieser Gendefekt seit Geburt besteht,
und seit diesem Zeitpunkt der Eisenüberschussabbau nicht richtig funktioniert,
wobei Frauen da im Vorteil sind ... - klar ...
Doch die Eisenüberladung und dessen Folgen wohl eher im Alter ab 40, um mal
eine Zahl zu nennen auftritt.
Da kommt mir die Idee, - würde man mehr Wert auf die Erkennung des Eisenüberschusses etc. legen,
würden sicher mehr HC´ler im früheren Alter entdeckt und entsprechend durch Aderlässen
das Fortschreiten und entstehen von Folgeschäden vermieden oder rausgezögert werden können,
sprich der AL oder Blutspende sogar die Profilaxe sein?
Wäre dieses sogar eine Werbung,
mal wieder zur Blutspende zu gehen ...
Einfach mal laut gedacht.
Insgesamt könnte sicher vielen chronischen Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise vorgebeugt werden ...
So bist du im echten Vorteil ... oder?
wolle
Danke für Deine Rückmeldung, bzw. Update ...
Wg. dem Alter und Veranlagung bei Frauen,
wohl betreffend des Gen Defekts ein echter Vorteil,-
so makaber es sich auch liest.
Es ist zu bedenken,
das dieser Gendefekt seit Geburt besteht,
und seit diesem Zeitpunkt der Eisenüberschussabbau nicht richtig funktioniert,
wobei Frauen da im Vorteil sind ... - klar ...
Doch die Eisenüberladung und dessen Folgen wohl eher im Alter ab 40, um mal
eine Zahl zu nennen auftritt.
Da kommt mir die Idee, - würde man mehr Wert auf die Erkennung des Eisenüberschusses etc. legen,
würden sicher mehr HC´ler im früheren Alter entdeckt und entsprechend durch Aderlässen
das Fortschreiten und entstehen von Folgeschäden vermieden oder rausgezögert werden können,
sprich der AL oder Blutspende sogar die Profilaxe sein?
Wäre dieses sogar eine Werbung,
mal wieder zur Blutspende zu gehen ...
Einfach mal laut gedacht.
Insgesamt könnte sicher vielen chronischen Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise vorgebeugt werden ...
So bist du im echten Vorteil ... oder?
wolle
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016