Krankenkasse weigert sich zu zahlen
Verfasst: Mo 13. Mär 2006, 14:02
Hallo,
Ich habe Sorgen um meinen Bruder. Er hat auch Hämochromatose wie ich.
Bei ihm sind die Gelenkbeschwerden in den Fingern extrem und er bekommt seit einem Jahr Krankengymnastik verschrieben, Diese heilen zwar nicht, aber ohne die Physiotherapie würde er bald beide Hände nicht mehr bewegen können.
Die Krankenkasse AOK macht aber plötzlich Schwierigkeiten, da Hämochromatose keinen eigenen "Schlüssel" hat.
Er bekam in seinem Rezept immer den Eintrag Ex3 eingeschrieben als Diagnose.
Meine Schwägerin hat auch schon bei der Krankenkasse angerufen. Nich nur einmal - leider ohne Erfolg - .
Gibt es irgendein Facharzt in Kassel oder Umgebung, der meinem Bruder helfen könnte?
Wenn er sich selbst behandelt,(das wollen die nämlich) tritt lange nicht so ein Erfolg ein als wenn es ein Fachmann macht. (Wofür sind die denn da)
Vielleicht kann mir irgendeiner von Euch helfen.
Mir selber geht es doch ganz gut. Letztes Jahr ging ich zwar durch die Hölle, da ich laufend Aderlässe hatte, dann noch ein Adenom im Dünndarm einen Polypen im Dickdarm, aber nun ist alles weg - selbst mein Ferritinwert liegt bei 57 - HURRA-. Was mir geblieben ist, ist eine Refluxstörung, die ich mit Tabletten einigermaße in den Griff bekomme.
Die Sorge um meinen Bruder und seinen Fingern lässt mich aber trotz meiner eigenen Freude nicht los.
Gruß
Ute
:
:
:
Ich habe Sorgen um meinen Bruder. Er hat auch Hämochromatose wie ich.
Bei ihm sind die Gelenkbeschwerden in den Fingern extrem und er bekommt seit einem Jahr Krankengymnastik verschrieben, Diese heilen zwar nicht, aber ohne die Physiotherapie würde er bald beide Hände nicht mehr bewegen können.
Die Krankenkasse AOK macht aber plötzlich Schwierigkeiten, da Hämochromatose keinen eigenen "Schlüssel" hat.
Er bekam in seinem Rezept immer den Eintrag Ex3 eingeschrieben als Diagnose.
Meine Schwägerin hat auch schon bei der Krankenkasse angerufen. Nich nur einmal - leider ohne Erfolg - .
Gibt es irgendein Facharzt in Kassel oder Umgebung, der meinem Bruder helfen könnte?
Wenn er sich selbst behandelt,(das wollen die nämlich) tritt lange nicht so ein Erfolg ein als wenn es ein Fachmann macht. (Wofür sind die denn da)
Vielleicht kann mir irgendeiner von Euch helfen.
Mir selber geht es doch ganz gut. Letztes Jahr ging ich zwar durch die Hölle, da ich laufend Aderlässe hatte, dann noch ein Adenom im Dünndarm einen Polypen im Dickdarm, aber nun ist alles weg - selbst mein Ferritinwert liegt bei 57 - HURRA-. Was mir geblieben ist, ist eine Refluxstörung, die ich mit Tabletten einigermaße in den Griff bekomme.
Die Sorge um meinen Bruder und seinen Fingern lässt mich aber trotz meiner eigenen Freude nicht los.
Gruß
Ute


