ferritin 30 nun kribbeln in den beinen und gangstörungen
ferritin 30 nun kribbeln in den beinen und gangstörungen
Liebes Forum
Da ich für mein Problem leider noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe, möchte ich mich nun noch einmal an euch wenden.
Ende August bin ich mit einem Ferritin von 40 aus der chronischen Al Therapie verabschiedet worden ( zum Glück ). Eine weitere Kontrolle Ende September ergab einen Wert von 30. D.h, eine weitere Absenkung ohne weitere AL.
Nachdem ich schon seit längerem mit Gleichgewichtsstörungen kämpfen mußte ( was ja zunächst mal nicht weiter beunruhigend war, denn ich habe in 10 Monaten 28 Blutspenden abgegeben und da darf man sich schon mal etwas schlapp und unwohl fühlen ), hat sich das Anfang September so zugespitzt, daß ich enorme Gangstörungen bekam : völlige Verkrampfung in der linken Körperhälfte, immer das Gefühl tendenziell nach links wegzukippen .Keine wirklichen Gelenkschmerzen, die eine Schonhaltung erklären könnten.
Einweisung in die Neurologie. Schädel MRT, EEG, Nerven und Gefäßuntersuchungen....alles ohne Befund.
Es folgten 4 Wochen Krankschreibung. ( Krankengymnastik, Massage, Psychotherapie sowieso )
Inzwischen kann ich wieder einigermaßen laufen und gehe auch wieder arbeiten. Bin aber keineswegs im Lot. Ich werde fast überall darauf angesprochen: warum läufst du denn so merkwürdig.
Ne, mir ist nicht schwindelig. Ich kann lange Zeit auf einem Bein stehen und mich mehrfach problemlos um die eigene Achse drehen.
Nur das geradeaus Laufen, das simple Laufen will nicht richtig funktionieren. Immer so ein Gefühl als liefe ich auf Glatteis. Schwanke immer ein bißchen hin und her, so daß man meinen könnte ich hätte entweder ein paar Schnäpschen getrunken oder einen schweren Hüftschaden. Nun habe ich aber keine Schmerzen in der Hüfte und auch kein Schnäpschen getrunken.
Dazu muß ich jetzt sagen, daß ich seit längerem doch überdurchschnittlich auf die Zeichen meines Körpers achte. Das hat die HH so mit sich gebracht. Jedes kleine Zieperlein beunruhigt mich.
So meinen Lieben. Fällt euch dazu etwas ein ? Bin für jeden Hinweis dankbar
Viele Grüße
Anja ( dokanja )
Da ich für mein Problem leider noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe, möchte ich mich nun noch einmal an euch wenden.
Ende August bin ich mit einem Ferritin von 40 aus der chronischen Al Therapie verabschiedet worden ( zum Glück ). Eine weitere Kontrolle Ende September ergab einen Wert von 30. D.h, eine weitere Absenkung ohne weitere AL.
Nachdem ich schon seit längerem mit Gleichgewichtsstörungen kämpfen mußte ( was ja zunächst mal nicht weiter beunruhigend war, denn ich habe in 10 Monaten 28 Blutspenden abgegeben und da darf man sich schon mal etwas schlapp und unwohl fühlen ), hat sich das Anfang September so zugespitzt, daß ich enorme Gangstörungen bekam : völlige Verkrampfung in der linken Körperhälfte, immer das Gefühl tendenziell nach links wegzukippen .Keine wirklichen Gelenkschmerzen, die eine Schonhaltung erklären könnten.
Einweisung in die Neurologie. Schädel MRT, EEG, Nerven und Gefäßuntersuchungen....alles ohne Befund.
Es folgten 4 Wochen Krankschreibung. ( Krankengymnastik, Massage, Psychotherapie sowieso )
Inzwischen kann ich wieder einigermaßen laufen und gehe auch wieder arbeiten. Bin aber keineswegs im Lot. Ich werde fast überall darauf angesprochen: warum läufst du denn so merkwürdig.
Ne, mir ist nicht schwindelig. Ich kann lange Zeit auf einem Bein stehen und mich mehrfach problemlos um die eigene Achse drehen.
Nur das geradeaus Laufen, das simple Laufen will nicht richtig funktionieren. Immer so ein Gefühl als liefe ich auf Glatteis. Schwanke immer ein bißchen hin und her, so daß man meinen könnte ich hätte entweder ein paar Schnäpschen getrunken oder einen schweren Hüftschaden. Nun habe ich aber keine Schmerzen in der Hüfte und auch kein Schnäpschen getrunken.
Dazu muß ich jetzt sagen, daß ich seit längerem doch überdurchschnittlich auf die Zeichen meines Körpers achte. Das hat die HH so mit sich gebracht. Jedes kleine Zieperlein beunruhigt mich.
So meinen Lieben. Fällt euch dazu etwas ein ? Bin für jeden Hinweis dankbar
Viele Grüße
Anja ( dokanja )
Liebe Anja.
Was mir im Moment dazu in den Sinn kommt ist die Sache mit meinem Hepatologen.
Er hatte für mich ja einen anzustrebenden Ferritinwert von 50 bis 100
angegeben.
Ich habe ihn dann angefragt, was denn dagegenspreche, unter 50 zu gehen.
Das einzige, das ihm einfiel, war die Möglichkeit, Haarausfall zu kriegen.
Das hilft dir zwar nicht weiter, aber wenn deine beschriebenen Beschwerden oft auftreten würden, hätte er mich bestimmt darauf hingewiesen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall baldige gute Besserung!
Sine
Was mir im Moment dazu in den Sinn kommt ist die Sache mit meinem Hepatologen.
Er hatte für mich ja einen anzustrebenden Ferritinwert von 50 bis 100
angegeben.
Ich habe ihn dann angefragt, was denn dagegenspreche, unter 50 zu gehen.
Das einzige, das ihm einfiel, war die Möglichkeit, Haarausfall zu kriegen.
Das hilft dir zwar nicht weiter, aber wenn deine beschriebenen Beschwerden oft auftreten würden, hätte er mich bestimmt darauf hingewiesen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall baldige gute Besserung!
Sine
BEI EINER ERNSTEN KRANKHEIT GEHE DREI AERZTE AN.
Chinesisches Sprichwort
BESSER GAR KEIN DOKTOR ALS DREI.
Sprichwort aus Polen
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BESSER GAR KEIN DOKTOR ALS DREI.
Sprichwort aus Polen
Hallo Anja,
ich hatte in einem meiner früheren Beiträge auf die Unterfunktion der Nebenschilddrüse hingewiesen, die bei mir kürzlich diagnostiziert wurde (Bluttest). Wurde das mal bei dir ausgeschlossen? Ich leide an ähnlichen Symptomen. Zuviel Eisen hindert die NS an der Produktion des Hormons, das für das Calcium im Blut zuständig ist. Calcium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelarbeit und den Nerven. Ein Mangel verursacht Kribbeln etc - also da besteht ein Zusammenhang, zumindest wohl bei mir.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein zu niedriger FE-Spiegel diese Symptome verursacht, wurde von meinem Arzt nie angesprochen. Ich lag beim letzten Test bei 26.
LG,
Sprotte
ich hatte in einem meiner früheren Beiträge auf die Unterfunktion der Nebenschilddrüse hingewiesen, die bei mir kürzlich diagnostiziert wurde (Bluttest). Wurde das mal bei dir ausgeschlossen? Ich leide an ähnlichen Symptomen. Zuviel Eisen hindert die NS an der Produktion des Hormons, das für das Calcium im Blut zuständig ist. Calcium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelarbeit und den Nerven. Ein Mangel verursacht Kribbeln etc - also da besteht ein Zusammenhang, zumindest wohl bei mir.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein zu niedriger FE-Spiegel diese Symptome verursacht, wurde von meinem Arzt nie angesprochen. Ich lag beim letzten Test bei 26.
LG,
Sprotte
Hallo Anja
Du wurdest ja eingehend untersucht, deshalb kannst Du körperliche Ursachen mit grosser Wahrscheinlichkeit ausschliessen.
Und dennoch fühlst Du Dich "nicht im Lot", läufst unsicher, "wie auf Glatteis". Wenn ich das jetzt mal "eso-psycho-mässig"
ausdrücke, stehst Du momentan nicht mit beiden Beinen auf sicherem, festem Boden.
Ich würde Dir raten, Deinen Füssen Aufmerksamkeit zu schenken, sodass sie Dich wieder bewusster auftreten lassen. Wärme (Socken, Schuhe, Fussbäder), Massagen (mit oder ohne Öl, Igelball, Holzrollen).
Was meinst Du, kannst Du damit was anfangen?
Liebe Grüsse
Barbara
Du wurdest ja eingehend untersucht, deshalb kannst Du körperliche Ursachen mit grosser Wahrscheinlichkeit ausschliessen.
Und dennoch fühlst Du Dich "nicht im Lot", läufst unsicher, "wie auf Glatteis". Wenn ich das jetzt mal "eso-psycho-mässig"

Ich würde Dir raten, Deinen Füssen Aufmerksamkeit zu schenken, sodass sie Dich wieder bewusster auftreten lassen. Wärme (Socken, Schuhe, Fussbäder), Massagen (mit oder ohne Öl, Igelball, Holzrollen).
Was meinst Du, kannst Du damit was anfangen?
Liebe Grüsse
Barbara
Geh schon mal voraus, sagte die Reue zur Sünde, ich komm dann später nach...
- günni
- Alter Hase
- Beiträge: 92
- Registriert: Do 21. Jul 2005, 11:53
- Wohnort: Niederösterreich
- Kontaktdaten:
Das ist mir dazu auch als erstes eingefallen.Barbara hat geschrieben:... stehst Du momentan nicht mit beiden Beinen auf sicherem, festem Boden.
Mit Hunden (und Pferden) macht man in solchen Fällen sog. Bodenarbeit.
Konzentriertes Arbeiten am bewussten Setzen der einzelnen Pfoten/Hufe.
Sowas in der Art könnte ich mir für mich selbst auch vorstellen in so einer Situation.
Ich hoffe, du findest eine Lösung.
Auf Dauer ist das ja so nix....
Hast du mal einen Endokrinologen aufgesucht?
Gute Besserung!
Liebe Grüße
Günni
In jeder Minute, die man sich ärgert, versäumt man 60 glückliche Sekunden...
Hallo, ist mir eben beim Kochen eingefallen...
( Was die Hausfrauen so alles studieren während der Hausarbeit).
Meine Tochter hatte vor ein paar Jahren nach einer Bänderverletzung am Fussknöchel kein richtiges Gefühl mehr im Fuss.
Verschiedene Abklärungen haben nichts gebracht.
Wir haben dann versucht, die Nerven mit Hilfe von Johanniskraut innerlich (homöopathisch) und äusserlich (Einreibungen mit Johannisöl) zu stimulieren.
Die Besserung liess nicht lange auf sich warten...
Gruss, Sine

( Was die Hausfrauen so alles studieren während der Hausarbeit).
Meine Tochter hatte vor ein paar Jahren nach einer Bänderverletzung am Fussknöchel kein richtiges Gefühl mehr im Fuss.
Verschiedene Abklärungen haben nichts gebracht.
Wir haben dann versucht, die Nerven mit Hilfe von Johanniskraut innerlich (homöopathisch) und äusserlich (Einreibungen mit Johannisöl) zu stimulieren.
Die Besserung liess nicht lange auf sich warten...
Gruss, Sine
BEI EINER ERNSTEN KRANKHEIT GEHE DREI AERZTE AN.
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Sprichwort aus Polen
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ihr lieben
das "nicht sicher auf den füßen stehen" triffts meiner ansicht nach am besten.....
ehrlich gesagt habe ich keine große lust noch weitere fachärzte aufzusuchen, denn es handelt sich vermutlich um ein psychosomatisches problem, was ja alles kein wunder ist, nach der anstrengenden zeit. der körper sagt dann irgendwann : so, jetzt reichts mir. laß mal langsamer gehen...
den tip von barbara werde ich beherzigen. habe mich in letzter zeit nicht wirklich um mich selbst gekümmert, zumindest was das erleben von lebens-highlights im positiven sinne betrifft.
dank euch
anja
das "nicht sicher auf den füßen stehen" triffts meiner ansicht nach am besten.....
ehrlich gesagt habe ich keine große lust noch weitere fachärzte aufzusuchen, denn es handelt sich vermutlich um ein psychosomatisches problem, was ja alles kein wunder ist, nach der anstrengenden zeit. der körper sagt dann irgendwann : so, jetzt reichts mir. laß mal langsamer gehen...
den tip von barbara werde ich beherzigen. habe mich in letzter zeit nicht wirklich um mich selbst gekümmert, zumindest was das erleben von lebens-highlights im positiven sinne betrifft.
dank euch
anja
- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3650
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
Hallo Anja,
möchte auch meinen Senf dazu anbgeben.
1. dass das ganze psyschosomatisch ist, möchte ich auch nicht ausschließen. Habe vorgestern noch von meinem Internisten zu hören bekommen, dass meine Atemnot, auch wenn sie bei körperlicher Belastung auftritt, wohl eher eine unbewußt ablaufende Hyperventilation und somit psyschich verursacht.
2. fällt mit dazu noch ein, dass auch muskelverkrampfungen zu trittunsicherheiten und kribbeln führen können. Evtl. ist da mal Massage a diversen Körperstellen von nöten.
3. Falls nicht schon geschehen, MRT der gesamten Wirbelsäule. Manchmal erlebt man auch da überraschungen.
Grundsätzlich möchte ich aber hier die Frage in den Raum stellen, ob es anderen nicht ähnlich geht, ob nun mit den gleichen symptomen oder mit anderen. Was wir aber auf keinen Fall vergessen sollten, ist, dass wir vor allendingen in der akuten
phase auch psychisch sehr angespannt sind und es deshalb schnell zu eine psychosomatisch besdingten Erscheinung kommen kann.
DEn Tip mit Johanniskrautöl find ich nicht schlecht, kann man auf jeden Fall probieren. Meine Mutter, zum Teil ich auch, hat auch sehr gute erfolge mit dem "Allesmöglichheilmittel" Schwedenbitter (angesetzt aus kleinen Schwedenkräutern und Schnapps").
lg
Manni
möchte auch meinen Senf dazu anbgeben.
1. dass das ganze psyschosomatisch ist, möchte ich auch nicht ausschließen. Habe vorgestern noch von meinem Internisten zu hören bekommen, dass meine Atemnot, auch wenn sie bei körperlicher Belastung auftritt, wohl eher eine unbewußt ablaufende Hyperventilation und somit psyschich verursacht.
2. fällt mit dazu noch ein, dass auch muskelverkrampfungen zu trittunsicherheiten und kribbeln führen können. Evtl. ist da mal Massage a diversen Körperstellen von nöten.
3. Falls nicht schon geschehen, MRT der gesamten Wirbelsäule. Manchmal erlebt man auch da überraschungen.
Grundsätzlich möchte ich aber hier die Frage in den Raum stellen, ob es anderen nicht ähnlich geht, ob nun mit den gleichen symptomen oder mit anderen. Was wir aber auf keinen Fall vergessen sollten, ist, dass wir vor allendingen in der akuten

DEn Tip mit Johanniskrautöl find ich nicht schlecht, kann man auf jeden Fall probieren. Meine Mutter, zum Teil ich auch, hat auch sehr gute erfolge mit dem "Allesmöglichheilmittel" Schwedenbitter (angesetzt aus kleinen Schwedenkräutern und Schnapps").
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
auja, schwedenkräuterschnaps! vielleicht laufe ich damit ja wieder gerade.....kleiner scherz.
habe mir heute johanniskrautkapseln besorgt. die brauchen allerdings eine weile, bis sie wirken sollen. werden ja hauptsächlich bei depressionen und nervosität eingesetzt.
hab ich schon erzählt, daß ich nebenberuflich tanzlehrerin bin ? da kommen solche gangstörungen besonders krass.
ich wanke durch den tanzsaal. ja prima.
gute nacht
lg
anja
habe mir heute johanniskrautkapseln besorgt. die brauchen allerdings eine weile, bis sie wirken sollen. werden ja hauptsächlich bei depressionen und nervosität eingesetzt.
hab ich schon erzählt, daß ich nebenberuflich tanzlehrerin bin ? da kommen solche gangstörungen besonders krass.
ich wanke durch den tanzsaal. ja prima.
gute nacht
lg
anja
auja, schwedenkräuterschnaps! vielleicht laufe ich damit ja wieder gerade.....kleiner scherz.
habe mir heute johanniskrautkapseln besorgt. die brauchen allerdings eine weile, bis sie wirken sollen. werden ja hauptsächlich bei depressionen und nervosität eingesetzt.
hab ich schon erzählt, daß ich nebenberuflich tanzlehrerin bin ? da kommen solche gangstörungen besonders krass.
ich wanke durch den tanzsaal. ja prima.
gute nacht
lg
anja
habe mir heute johanniskrautkapseln besorgt. die brauchen allerdings eine weile, bis sie wirken sollen. werden ja hauptsächlich bei depressionen und nervosität eingesetzt.
hab ich schon erzählt, daß ich nebenberuflich tanzlehrerin bin ? da kommen solche gangstörungen besonders krass.
ich wanke durch den tanzsaal. ja prima.
gute nacht
lg
anja
- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3650
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
Ja nu, trinken kannste Du das Zeug auch. Sehr gut aber auch die äußerliche Anwendung, Tschentuch damit tränen und auflegen,evtl. ne Hautcrme noch drunter (z.B. ACHTUNG WERBUNG Nivea) und dann mit Frischaltefolie abdecken, (damit es nicht so schnell evrdunstet), Wickel drum und im Anschluß über ne grüne Haut ärgern, aber, nen versuch ist es wert.
lg
Manni
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
- BirgittaM
- Alter Hase
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- Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
- Wohnort: 42327 Wuppertal
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Hallo, Anja!
Hast du das Problem beim Tanzen auch?
Bei Stotterern hilft ja z.B., dass sie den Text, den sie sprechend verstottern, singen, das klappt oft fließend.
Wenn du die Gangunsicherheiten beim Tanzen nicht hättest, spräche Einiges für ein kopfgesteuertes Problem.
Manni wird bestimmt jetzt vorschlagen, dass du beim Gehen singst, damit es klappt...
Und wenn Singen nicht hilft, dann aber bestimmt die Schwedenkräuter von außen und innen.
Bah, fieses Zeug, jedenfalls als Schnaps (wieder fehlt mir der grüne smiley aus dem yahoo-Chat!)!
Hast du das Problem beim Tanzen auch?
Bei Stotterern hilft ja z.B., dass sie den Text, den sie sprechend verstottern, singen, das klappt oft fließend.
Wenn du die Gangunsicherheiten beim Tanzen nicht hättest, spräche Einiges für ein kopfgesteuertes Problem.
Manni wird bestimmt jetzt vorschlagen, dass du beim Gehen singst, damit es klappt...
Und wenn Singen nicht hilft, dann aber bestimmt die Schwedenkräuter von außen und innen.
Bah, fieses Zeug, jedenfalls als Schnaps (wieder fehlt mir der grüne smiley aus dem yahoo-Chat!)!
Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Liebe Birgitta : Das Problem tritt weder beim Tanzen, noch beim Rad fahren auf. Merkwürdig !!!
Und nun noch dies:
Barbaras Tip, meinen Füßen besondere Aufmerksamkeit zu schenken mit einem schönen Fuß-Wellness Programm kommt dem, was ich mir selbst so vorgestellt habe am allernächsten. Vielen Dank erst mal.
Heute war ich noch mal bei dem Neurologen ( in dem Krankenhaus, in dem ich arbeite ), welcher mich vor Wochen stationär betreut hat.
Er hält von allzu esoterischer Vorgehensweise nicht allzuviel und schlägt jetzt eine Lumbalpunktion vor ( Obwohl es im Labor keinerlei Entzündungszeichen gab ) und ein MRT der gesamten Wirbelsäule um eine eventuelle Raumforderung auszuschließen ( dabei habe ich keine nennenswerten Schmerzen in dem Bereich.)
Er sagt, daß ginge nur stationär. Entweder nächste Woche oder später. Es sei nicht so eilig und auch nicht sicher, ob mir das weiter hilft.
Was haltet ihr von der Geschichte ?
War heute nach 7 Wochen ohne AL zum Ferritintest. Ergebnis: 56. Gemessen in unserem Labor auf der Arbeit. Sonst wird immer beim Hausarzt gemessen. Vielleicht sollte man nicht die Labore wechseln.
( Vorwerte 40 bzw 30, an 2 verschiedenen Tagen gemessen )
Denke mal, der nächste AL ist schon wieder fällig . Dabei hab ich gedacht, daß das noch etwas Zeit hat.
Lg
Anja
Und nun noch dies:
Barbaras Tip, meinen Füßen besondere Aufmerksamkeit zu schenken mit einem schönen Fuß-Wellness Programm kommt dem, was ich mir selbst so vorgestellt habe am allernächsten. Vielen Dank erst mal.
Heute war ich noch mal bei dem Neurologen ( in dem Krankenhaus, in dem ich arbeite ), welcher mich vor Wochen stationär betreut hat.
Er hält von allzu esoterischer Vorgehensweise nicht allzuviel und schlägt jetzt eine Lumbalpunktion vor ( Obwohl es im Labor keinerlei Entzündungszeichen gab ) und ein MRT der gesamten Wirbelsäule um eine eventuelle Raumforderung auszuschließen ( dabei habe ich keine nennenswerten Schmerzen in dem Bereich.)
Er sagt, daß ginge nur stationär. Entweder nächste Woche oder später. Es sei nicht so eilig und auch nicht sicher, ob mir das weiter hilft.
Was haltet ihr von der Geschichte ?
War heute nach 7 Wochen ohne AL zum Ferritintest. Ergebnis: 56. Gemessen in unserem Labor auf der Arbeit. Sonst wird immer beim Hausarzt gemessen. Vielleicht sollte man nicht die Labore wechseln.
( Vorwerte 40 bzw 30, an 2 verschiedenen Tagen gemessen )
Denke mal, der nächste AL ist schon wieder fällig . Dabei hab ich gedacht, daß das noch etwas Zeit hat.
Lg
Anja
- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3650
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
Hi Anja,
zum Ferritin, da habe ich auch schon schwankungen erlebt. Ich glaueb, wir haben hier an anderer Stele auch schonmal den "Laborfaktor" besprochen.
zum MRT, wenn ich ein MRT von der WS angeboten bekäme, würde ich mir das gut überlegen, es nicht zu machen. Wie Dein Arzt schon sagte, es lässt sich im Zweifel jede Menge ausschließen und manchmal auch zufällig etwas finden. Ob das unbedingt stationär gemacht werden muss, halte ich für fraglich. Ein MRT ist dafür eigentlich keine Begründung. Wenn es aus Abrechnungstechnichen Gründen nicht anders geht, dann ist er nicht gewitzt genug. Ich bin letztlich auch mit einer Einweisung zum Internisten im KH Gewesen, Sono gemacht und dann wieder ab nach hause, stationäre Aufnahme nicht nötig.
Bei der Lumbalpunktion sieht die gesammte Kiste etwas anders aus. Dafür ist auch in meinen Augen eine stationäre Aufnahme erforderlich, zumindest für einen kompletten Tag. Allerdings frage ich mich, welchen Zweck diese in Deinem Falle haben soll. Da würde ich mich nochmal genauer erkundigen und evtl. vorschlagen, zuerst das MRT Ergebnis abzuwarten. Erst wenn sich da was auffälliges im Punkto Raumforderung zeigt, würe ich der Lumbalpunktion zustimmen.
Aber die gesammte Problematik erinneert, wie, wars Birgitta, oben schon angedeutet, an Stottern, nur eben in den Füssen.
ich glaube übrigens immer noch nicht an einen zusammenhang mit dem ferritinwert, weil ich ähnliche Beschwerden, ohne die Gangstörung) ja schon seit jetzt fast drei Jahren habe. ich habe mit da heute nachmittag nochmal gedanken zu gemacht. dabei fiel mir dann wieder ein, dass meine Knetegrete schon mehrmals gesagt hat, ich solle meine Muskeln besser dehen, wenn ich vom Fahrradfahren komme. Hab ich gemacht, geholfen hat nix. Knetegrete sagt immer, und ich merk das auch, wenn sie anfängt zu kneten, dass meine beinmuskulatur ungewöhnlich verkrampft sei. das würde sie eigentlich nur von Menschen mit Muskelkater kennen. Und wenn wir da ansetzen, haben wir evtl. einen Anhaltspunkt. Ist es denn nicht möglich, dass (wir wissen von einem veränderten Einsenspeicherverhalten der Leber) es doch eine veränderung in der Muskulatur durch HH gibt, die sich dann in der minderen form als Art Muskelkater bis hin zum Restless Legsyndrom und in schweren fällen in Gangstörungen äußert. Mir fällt bei mir immer wieder auf, dass diese Symptomatik geringer wird, bis verschwindet, wenn ich mich bewege, und je mehr und länger ich mich bewege. In Ruhefasen meine Beine (wie jetzt zum Beispiel, Gefühl wie nach 2 Std Zirkeltraining ) aber deutliche Alarmzeichen geben. Dies ist zum Teil so schlimm, dass ich davon nachts wach werde und aufstehen muss. Erst wenn ich dann ca 15 min durch das haus geeiert bin, dann ist es wieder so, dass ich mich wieder hinlegen kann.
Deshalb noch die Frage an Dich, ob das ganze nur beim Tanzen besser wird, oder zum Beispiel auch, je länger du ohne pause gehst (mach mal ne wanderung an der ruhr vorbei, die ist in essen stellenweise sehr schon und beobachte dabei mal gezielt deine Beine , ob es nicht doch besser wird??
lg
Manni
zum Ferritin, da habe ich auch schon schwankungen erlebt. Ich glaueb, wir haben hier an anderer Stele auch schonmal den "Laborfaktor" besprochen.
zum MRT, wenn ich ein MRT von der WS angeboten bekäme, würde ich mir das gut überlegen, es nicht zu machen. Wie Dein Arzt schon sagte, es lässt sich im Zweifel jede Menge ausschließen und manchmal auch zufällig etwas finden. Ob das unbedingt stationär gemacht werden muss, halte ich für fraglich. Ein MRT ist dafür eigentlich keine Begründung. Wenn es aus Abrechnungstechnichen Gründen nicht anders geht, dann ist er nicht gewitzt genug. Ich bin letztlich auch mit einer Einweisung zum Internisten im KH Gewesen, Sono gemacht und dann wieder ab nach hause, stationäre Aufnahme nicht nötig.
Bei der Lumbalpunktion sieht die gesammte Kiste etwas anders aus. Dafür ist auch in meinen Augen eine stationäre Aufnahme erforderlich, zumindest für einen kompletten Tag. Allerdings frage ich mich, welchen Zweck diese in Deinem Falle haben soll. Da würde ich mich nochmal genauer erkundigen und evtl. vorschlagen, zuerst das MRT Ergebnis abzuwarten. Erst wenn sich da was auffälliges im Punkto Raumforderung zeigt, würe ich der Lumbalpunktion zustimmen.
Aber die gesammte Problematik erinneert, wie, wars Birgitta, oben schon angedeutet, an Stottern, nur eben in den Füssen.
ich glaube übrigens immer noch nicht an einen zusammenhang mit dem ferritinwert, weil ich ähnliche Beschwerden, ohne die Gangstörung) ja schon seit jetzt fast drei Jahren habe. ich habe mit da heute nachmittag nochmal gedanken zu gemacht. dabei fiel mir dann wieder ein, dass meine Knetegrete schon mehrmals gesagt hat, ich solle meine Muskeln besser dehen, wenn ich vom Fahrradfahren komme. Hab ich gemacht, geholfen hat nix. Knetegrete sagt immer, und ich merk das auch, wenn sie anfängt zu kneten, dass meine beinmuskulatur ungewöhnlich verkrampft sei. das würde sie eigentlich nur von Menschen mit Muskelkater kennen. Und wenn wir da ansetzen, haben wir evtl. einen Anhaltspunkt. Ist es denn nicht möglich, dass (wir wissen von einem veränderten Einsenspeicherverhalten der Leber) es doch eine veränderung in der Muskulatur durch HH gibt, die sich dann in der minderen form als Art Muskelkater bis hin zum Restless Legsyndrom und in schweren fällen in Gangstörungen äußert. Mir fällt bei mir immer wieder auf, dass diese Symptomatik geringer wird, bis verschwindet, wenn ich mich bewege, und je mehr und länger ich mich bewege. In Ruhefasen meine Beine (wie jetzt zum Beispiel, Gefühl wie nach 2 Std Zirkeltraining ) aber deutliche Alarmzeichen geben. Dies ist zum Teil so schlimm, dass ich davon nachts wach werde und aufstehen muss. Erst wenn ich dann ca 15 min durch das haus geeiert bin, dann ist es wieder so, dass ich mich wieder hinlegen kann.
Deshalb noch die Frage an Dich, ob das ganze nur beim Tanzen besser wird, oder zum Beispiel auch, je länger du ohne pause gehst (mach mal ne wanderung an der ruhr vorbei, die ist in essen stellenweise sehr schon und beobachte dabei mal gezielt deine Beine , ob es nicht doch besser wird??
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
hi manes
ne, der doc scheint wirklich nicht gewitzt genug zu sein. fürs WS Mrt soll ich tatsächlich 3 tage stationär kommen. das sei ein abrechnungstechnisches problem.
ich überlege schon, ob ich das ganze problem in die hände eines niedergelassenen neurologen gebe. der könnte ja ambulant in eine röntgenprxis überweisen. das dauert nur alles seine zeit....bis man da mal termine bekommt und so.
vieleicht warte ich jetzt auch einfach noch eine weile ab, ob sich die beschwerden von selbst legen. bisken wellnessprogramm und so. außerdem hab ich im november noch 3 wochen resturlaub und überstundenfrei. da bleibt mir dann vielleicht endlich mal zeit zum durchatmen.
hatte ich schon gesagt, daß ich keine schmerzen habe in der wirbelsäule ? was wollen die dort also finden. eine raumforderung , die auf einen nerv drückt, macht doch sicher schlimme schmerzen, ebenso wie ein bandscheibenvorfall.
ich vermute , das mir diese hammeruntersuchungen empfohlen werden, weil denen einfach nix besseres einfällt.
bin jetzt erstmal ganz schön verwirrt und verunsichert.
lg anja
ne, der doc scheint wirklich nicht gewitzt genug zu sein. fürs WS Mrt soll ich tatsächlich 3 tage stationär kommen. das sei ein abrechnungstechnisches problem.
ich überlege schon, ob ich das ganze problem in die hände eines niedergelassenen neurologen gebe. der könnte ja ambulant in eine röntgenprxis überweisen. das dauert nur alles seine zeit....bis man da mal termine bekommt und so.
vieleicht warte ich jetzt auch einfach noch eine weile ab, ob sich die beschwerden von selbst legen. bisken wellnessprogramm und so. außerdem hab ich im november noch 3 wochen resturlaub und überstundenfrei. da bleibt mir dann vielleicht endlich mal zeit zum durchatmen.
hatte ich schon gesagt, daß ich keine schmerzen habe in der wirbelsäule ? was wollen die dort also finden. eine raumforderung , die auf einen nerv drückt, macht doch sicher schlimme schmerzen, ebenso wie ein bandscheibenvorfall.
ich vermute , das mir diese hammeruntersuchungen empfohlen werden, weil denen einfach nix besseres einfällt.
bin jetzt erstmal ganz schön verwirrt und verunsichert.
lg anja