Hallo und Guten Abend nochmal,
es liegt zwar schon eine ganze Weile zurück, aber es kommt mir immer wieder in den Sinn. Das muß ich jetzt doch einmal loswerden und zwar: Es gibt nichts - was es nicht gibt!
Also, vor ca. 25 Jahren, im Rahmen meiner Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung stellte mein Gynäkologe starken Eisenmangel bei mir fest. Er meinte, ich könnte gar nicht soviel Eisen mit der Nahrung aufnehmen, wie ich bräuchte, Tabletten wären zu schwach und so bekam ich fast täglich!!! außer am Wochenende, eine Eisenspritze.
Das war so gegen Ende des 5.Monats bis zur Geburt.( insgesamt waren das 68 Eiseninjektionen!!!

).
Ich bin überzeugt (nachdem ich ja die vererbte Form von Hämochromatose habe) , dass ich damals bereits Einiges an Eisen gespeichert hatte.(sonst hätte ich ja nicht vor gut 1 Jahr über 9000 Ferritin gehabt).
Ich darf gar nicht drüber nachdenken...! Offensichtlich bekam ich dieses Eisen nur aufgrund meines wahrscheinlich geringen HB-Wertes "reingepumpt". Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ich habe dies schon verschiedenen Ärzten erzählt und die waren Alle total "von den Socken"

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Naja, letztendlich hat es meinem Sohn nicht geschadet, aber ich schätze, meine Speicher hat es ganz schön aufgefüllt.
Ein Glück, dass es Aderlässe gibt!
Aber ... das war schon der Oberhammer - oder

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So, das habe ich mir jetzt mal von der Seele geschrieben
:lol: :lol:
und wünsche Euch Allen einen recht schönen Sonntagabend
LG Elena