Das DRK West ist unkomplizierter und dort fehlt im Gegensatz zum Blutspendedienst Hessen-Bawü, wenn ich s recht erkenne, der Zusatz "sofern keine Behandlungsbedürftigkeit festgestellt wurde".
Klaudia, kann Dich sehr gut verstehen. Mein Telefongespräch bezog sich aber nur auf den Regionalverband DRK Hessen -Ba/Wü. Habe gerade nicht im Kopf, wo Du wohnst.
Möchtest Du nicht doch bei Dir beim DRK vor Ort nachfragen?
Wenn man Dir dort kompliziert kommt, kannst Du s ja lassen.
Vielleicht erwischst Du dort aber jemand (Regionalverband und Doc), der Dich ohne großen Aufhebens zuläßt?
Möchte das übrigens demnächst noch dem Arzt des DRK von meinem Beitrag mitteilen: man fühlt sich als HHler und potentieller Schenker einer Blutspende womöglich als Bittsteller oder Blutspender zweiter Klasse, obwohl man doch eigentlich bestgeeignet ist und ein schönes Angebot macht, anderen zu helfen. Bei solch einem Gefühl des erheblichen Aufwandes und des eigentlich Unerwünscht-seins fragt man vielleicht gar nicht mal mehr an.
Ich bin allerdings der Meinung, je mehr Leute an- und nachfragen, desto besser.
Und irgendwie versteht das DRK nicht,- nicht polemisich gemeint- daß es sich hier um keine Bittsteller handelt wie evtl in den USA, die bei fehlender Versicherung o.ä. sonst keinerlei Blut loswerden können. Wir können- wie Du schon sagst- jederzeit zum Hausarzt und dort unseren Aderlaß machen. Mit all dem Aufwand, der allein hier aus dem Forum schon betrieben wurde (Manes`Petition usw.) und von Seiten der Hämochromatose-Vereinigung verfolgen wir HHler nur das Ziel, dem DRK zu helfen. Wir brauchen das DRK für unsere Aderlässe nicht. Das DRK braucht uns (eigentlich
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Überleg Dir, ob Du nicht doch anrufen möchtest, selbst wenn Du unter Regionalgebiet DRK Hessen/Ba-Wü. fällst.
Ansonsten kannst Du mal bei der nächstgelegenen Uniklinik anrufen, ob Du dort Blutspenden kannst. (Machen z.B. Manes nd Christiane)
Liebe Grüße
Lia