Auch ich bin neu und hoffe, hier etwas Hoffnung zu finden.
Mein erster Beitrag wird euch vermutlich erschlagen, aber mein Kopf ist so voll, daß ich das dringende Bedürfnis habe, ihn endlich einmal zu entleeren.
![Niedergeschlagen :down](./images/smilies/new_smilies/bh.gif)
Vor exakt 11 Monaten kehrten mein Mann und mein Sohn von einem dreitägigen Urlaub zurück und 4 Tage später verliess mich mein Mann nach 14 Jahren mit den Worten: "Ich liebe dich nicht mehr, denn ich kann deine eingebildeten Krankheiten nicht mehr ertragen.Ich habe nur noch Mitleid für dich!" und zog aus.
Zu sagen, daß wäre überraschend gekommen, wäre noch untertrieben, es war ein Schlag ins Gesicht.
Keine Woche später sassen wir bei der Trennungsberatung und er legte unser mangelndes Sexualleben offen, während ich heulend daneben saß und nicht die Kraft hatte, auch nur einen Ton heraus zu bringen.
Eine weitere Woche später beantragte er das alleinige Sorgerecht für unseren damals elfjährigen Sohn mit der Begründung, ich sei labil und nicht in der Lage, mich um ein Kind zu kümmern. Meine ständig wechselnden Krankheitsbilder seien das Ergebnis meiner selbstauferlegten Opferrolle, z.Z. wäre ich ein schlechter Einfluss für unseren Sohn.
Ja, ich verschlief halbe Tage, traute mich die meiste Zeit kaum, das Haus zu verlassen, hatte ständig neue Wehwechen, war launisch und selbstmitleidig und kam mir vor, wie die schlechteste Mutter und Ehefrau der Welt.
Mein Sohn selbst wollte zum Vater ziehen mit der Begründung, dieser könne den Alltag besser organisieren.
Ich musste ihm tatsächlich zustimmen und verliess das Jugendamt mit einem Loch im Herzen.
Ganz plötzlich kam die Wut.
Ich erkämpfte das gemeinsame Sorgerecht, es wurde sich auf das Wechselmodell geeinigt, ich warf meinen Mann aus der Wohnung und ging zum Anwalt.
Monatelang funktionierte ich wie ein Uhrwerk, ignorierte die immer heftigeren Signale meines Körpers, schaffte es, mir ein soziales Netzwerk aufzubauen aus Menschen, die mich unterstützten, wenn ich wieder mal psychisch und physisch zusammenbrach, kämpfte mich ins Leben zurück.
Ich hatte dafür 3 Gründe: Mein Kind, 17 Gnadenbrottiere, die mein Mann und ich im Laufe von fast 14 Jahren aufgenommen hatten und die wir seither im privaten Tierschutz gemeinsam versorgt hatten und eine riesige Portion Hass auf meine Umwelt.
Hass weshalb?
Weil ich seit 22 Jahren von einem Arzt zum anderen gereicht worden war.
Meine Kniegelenke knickten bei simplen Schulsport plötzlich ein und ich musste seither meine Kniescheiben so oft wieder einrenken, daß es schon zur Normalität geworden ist.
Ich wurde mit Antiepileptika und Diazepam vollgestopft, als ich in der Schule immer wieder mit Sehstörungen, komplettem Sprachausfall und Lähmung der Extremitäten zusammenbrach.
Eine Blutuntersuchung durch den Kinderarzt ergab lediglich einen zu hohen Eisenwert, also nichts Schlimmes.
Neun Psychologen habe ich in nicht mal fünf Jahren "verschlissen", meine "schlechte Kindheit" wäre der Auslöser für meine Depressionen.
Ich rutschte in die Drogenszene ab, brach meine Ausbildun zur Erzieherin ab, flog mit 16 aus dem Elternhaus und begann zu ritzen.
Das zweite grosse Blutbild meines Lebens brachte mir den Spruch vom Hausarzt ein, wie lange ich schon Heroin spritzen würde, anders könne er sich die hohen Eisenwerte nicht erklären.
Ich habe gesoffen, ja, aber nie irgendwas an harten Drogen genommen!
Als ich mit 18 meinen Mann kennenlernte, haben wir ziemlich direkt geheiratet, ich entsagte der Szene, fühlte mich endlich als normaler Mensch. Mit 20 wurde ich schwanger, das Glück schien perfekt.
Es ging mir richtig gut, die Schwangerschaft verlief bis auf einige Frühwehen gen Ende unkompliziert, meine Blutwerte waren genial, ich musste nicht mal Eisenpräperate einnehmen - ein grosses Lob des Frauenarztes auf meine offenbar gesunde Ernährung.
Nach der Geburt meines Sohnes fiel ich dann prompt in eine schwere Depression, sämtliche Symptome von früher kamen mit doppelter Wucht zurück, ich lehnte mein Kind anfangs innerlich ab und mein Mann übernahm in den ersten 4 Monaten die Mutterrolle.
Der Ärzte-Run begann von Neuem, ich landete wieder beim Psychologen und mein Mann nannte mich das erste Mal einen Hypochonder- bis ein findiger Neurologe endlich eine Basilaris Migräne feststellte und ich zumindest die schlimmsten Symptome in den Griff bekam.
Soweit, so schlecht, denn die Angst, in der Öffentlichkeit plötzlich einfach umzukippen, hatte sich so fest verankert, daß ich das Haus nicht mehr verliess, Menschenmengen bei mir Panikattacken auslösten und ich zuletzt sogar davor zurück schreckte, ans Telefon zu gehen.
Dieser Prozess erstreckte sich über Jahre, zeitweise ging es mir wunderbar, dann wieder richtig dreckig.
Mir wurde plötzlich schwinlig, mein Herz raste, ich konnte nicht mehr schlafen, manchmal konnte ich nichts anderes als Schlafen, es war ein ständiges Auf und Ab und ich blieb in keinem Job länger als ein paar Monate.
Mit 30 wurde mein Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente bewilligt, nachdem ich zusätzlich solch starke Rückenschmerzen bekam, daß ich ohne Schmerzmittel gar nicht mehr hoch kam.
Das richtige Tief fing nun erst an, denn nachdem meine Mutter an MS gestorben war, fürchtete ich, ebenfalls MS zu haben und flippte völlig aus, als mein Neurologe das als unwahrscheinlich abtat.
Ich begann, ständig eigenmächtig Diagnosen in den Raum zu werfen, stritt mich mit Ärzten, wurde von einem Facharzt zum nächsten überwiesen.
Meine Ehe begann, und das halte ich für ein Wunder, erst dann leicht zu kriseln.
Nachdem ich die Hausärzte so oft gewechselt hatte, daß ich sie kaum noch zählen konnte, hatte ich endlich einen gefunden, dem ich vetraute.
Er nahm mich ernst, hörte mir zu, untersuchte ausgiebig, fand aber lediglich erhöhte Eisenwerte, eine Knubbel in der Leistegegend und damit zusammenhängende erhöhte Leukozytenwerte und bevor er weiter forschen konnte, zog er hier weg und machte in unerreichbarer Ferne seine Praxis auf.
Der Folgearzt war eine Katastrophe, ich habe so oft von ihm gehört, ich solle halt Sport treiben, daß ich lieber gar nicht mehr hinging.
Stattdessen holte ich mir einen Termin beim Rheumatologen, als die Schmerzen in Füssen und Fingern begannen.
Ich war morgens so voller Waser, daß ich oftmals Stunden brauchte, bis ich etwas greifen konnte, ohne daß es mir aus der Hand fiel.
Wie sollte ich DAMIT Sport treiben?
Nach 4 Monaten Wartezeit stand der Termin endlich vor der Tür, ich hatte mich völlig auf die Diagnose Rheuma eingeschossen.
Negativ!
Borrelliose war es auch nicht, die Schilddrüsenwerte waren okay, ein Vitamin D Wert von 4 sollte mit Substitution behandelt werden, der Ferritin Wert von 258 wurde nicht angesprochen.
Sport sei eine gute Maßnahme, Krankengymnasik vlt., und viel raus an die frische Luft.
Ich sei vollkommen gesund, ob ich schon mal an eine Psychotherapie gedacht hätte?
Mein Mann zog aus, die Gelenkschmerzen, ständiger Druck im Oberbauch, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen, Hautekzeme und Infekte häuften sich.
Ich habe in einem Jahr mehr Antibiotika und Schmerzmittel verschrieben bekommen, als in all den Jahren zuvor.
Diclos, Ibus und Novalgin wurden mein ständiger Begleiter.
Und immer wieder sollte ich Sport, Sport, Sport treiben und konnte doch mittlerweile kaum noch 100m gehen, ohne daß meine Knöchel anfingen zu stechen und zu kribbeln, als sei ich in ein Ameisennest getreten.
Nun ja, als verlasene Ehefrau lag die Diagnose ja auf der Hand.
Schwere Depressionen und ein ganzes Arsenal an Antidepressiva - die ich bis heute nicht genommen habe, denn es ging mir kopfmässig tatsächlich gut.
Ich hatte keine finanziellen Probleme mehr, das Verhältnis zu meinem Sohn blühte durch das Wechselmodell auf, ich hatte Freundschaften geknüpft, konnte das Haus wieder verlassen ohne auf halbem Weg wieder kehrt zu machen, ich entdeckte das Schmuckfädeln für mich und verdiente damit sogar etwas.
Die Trennung hatte meinem Selbstbewusstsein kurioserweise einen solchen Aufwärtsschub verpasst, daß ich mir teilweise schon manisch vorkam.
Die körperlichen Probleme konnte ich zeitweise ignorieren, denn hey, mittlerweile war ich so oft als Hypochonder betitelt worden, daß ich mich selbst dafür hielt.
Wenn die Gelenke morgens wieder mal prall wie Ballons gefüllt waren, schluckte ich 600mg Ibu oder 40 Tropfen Novalgin und stürzte mich in den Tag.
Es funktionierte!
War ich müde, schlief ich, wenn ich nicht schlafen konnte, machte ich die Nacht durch.
Gegen Schwindel half Korodin, gegen Oberbauchkrämpfe Buscopan (wenn auch nicht wirklich gut), gegen die Krämpfe in den Beinen nahm ich Magnesium, bei Infekten schluckte ich diverse Erkältungsmittel, ich entdeckte eine tolle Abszesssalbe, mein Haarausfall fiel nicht wirklich auf, wenn ich die Frisur dementsprechend trug, Herzrasen und Schweißausbrüche schob ich auf Stress, Libidoverlust darauf, daß ich vorerst genug von Männern hatte, morgens stellt ich den Wecker eine halbe Stunde früher, damit die Finger Gelegenheit hatten, abzuschwellen, wenn ich Heulkrämpfe bekam, rief ich meine beste Freundin an und sie baute mich wieder auf, wenn meine Periode sprunghaft kam oder direkt mehrfach im Monat, tja...dann war das halt so.
Ich kam klar, ich blühte seelisch auf - so seltsam sich das anhören mag.
Bis zu dem Tag am 29ten Januar, als ich schreiend aufwachte, weil mein rechtes Handgelenk derart schmerzte, daß ich sofort in der Notaufnahme aufschlug.
Röntgenbild war okay, der Ortopäde fand am Folgetag nichts Dramatisches, verschrieb mir aber ein MRT.
Als ich die Schmerzen in den Füssen erwähnte, sagte er mir, das hinge nicht zusammen - ich solle, was wohl? Sport treiben.
Hurra!
Egal, die Schmuckfädelei musste erstmal auf Eis gelegt werden, ich trug eine Bandage und meisterte das Meiste problemlos, denn mein Hausarzt verschieb mir direkt eine XXL Flasche Novalgin.
Der MRT Termin war vor 3 Wochen, Sehnenscheidenentzündung, nicht so schlimm, heilt von selbst wieder.
Der Knubbel, der mittlerweile golfballgross ist, stört allerdings ein wenig.
Daß ich am Tag des MRT plötzlich grandiosen Durchfall bekam, schob ich zunächst auf das Kontrastmittel, nach 3 Tagen auf den grassierenden Magen/Darmvirus.
Nach 5 Tagen ganz ohne feste Nahrung googlete ich dann doch mal und stieß auf CANDIDA.
Oha...Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfungszustände, Depressionen, Infektanfälligkeit bei hohem Candida Befall?
Das kam mir bekannt vor, also rief ich den Hausarzt an, der AB verkündete mir, er sei in Urlaub und ich solle mich an Dr. M. wenden.
Dr. M. war früher mein Psychologe - nicht gut. Andererseits ist er auch Internist.
Also schlug ich gut gelaunt dort auf und verkündete, ich hätte bestimmt einen Pilzbefall, denn folgende Symptome....ich knallte ihm mein Schmerztagebuch hin, daß ich sporadisch geführt hatte und eine DinA4 Seite mit Beschwerden der letzten Jahre.
Erste Diagnose: Depressionen, deshalb sei ich vor 8 Jahren doch schon mal bei ihm gewesen.Wir könnten direkt mit der Gesprächstherapie beginnen.
Nein, ich wollte keine Gesprächstherapie, bloß eine Stuhlprobe dort lasen.
Er war geneigt, mir das zuzugestehen und wollte bei der Gelegenheit ein grosses Blutbild machen.
Von mir aus, ich bot ihm 7 Blutbilder der letzten 22 Jahre an, ich bin bekennender Unterlagenmessie.
Zwar hatte ich keines dieser Blutbilder verstanden, wusste aber ja daß die Eisenwerte zu hoch, Vitamin D im Keller und die Leykozyten erhöht waren.
Am nächsten Tag liess ich Blut und hinterlegte meine Blutbilder bei der Sprechstundenhilfe, brachte auch direkt mein anderes Pröbchen mit und setzte mich selbst auf Zuckerdiät.
Ich war überzeugt, daß ich unter Pilzbefall litt.
Als ich dann anrief und nachfrage, bekam ich Recht. Ja, hoher Candida Befall und - Salmonellen.
Daher der Durchfall, aha.
Ich solle aber direkt vorbei kommen, da da was mit dem Eisenwert nicht stimme. Ausserdem seien meine Leberwerte nicht in Orndnung.
Ich hab noch geprahlt, daß dieser Eisenwert mir eine problemlose Schwangerschaft ermöglicht hätte, der sei immer schon erhöht gewesen, das mit dem Leberwert wollte mir aber nicht in den Kopf - ich hatte seit Monaten keinen Alkohol getrunken. Vielleicht die Schmerzmittel?
Ja, das könne sein. Trotzdem sollte ich am nächsten Tag in die Sprechstunde und zur Blutabnahme.
Gesagt, getan, leider war Dr. M auf Hausbesuch und die Sprechstunde fiel aus, ich fragte also die Sprechstundenhilfe nach der Blutabnahme, was denn jetzt untersucht würde.
Sie guckte in meine Akte, konnte das Wort nicht enziffern und schob das Ding zu mir herüber.
Verdacht auf Hämochromatose.
Was ist das denn?
Sie schlug auch das für mich nach und stellte fest, daß ohne ausreichende Aufklärung und meine Unterschrift die Blutprobe nichts wert sei.
Guter Rat war teuer, denn ohne Artzt keine Aufklärung - ich unterschrieb dann einfach und sie schickte den Wisch mit der Blutprobe los.
Ich solle zwecks Aufklärung am nächsten Tag nochmal in die Praxis kommen.
Zuhause vorm PC fiel mir alles aus dem Gesicht.
Ich war ein zitterndes Nervenbündel am nächsten Tag, die Aussage von Dr. M., ich sei die erste Frau, die er in seiner Praxis hätte mit diesem Verdacht, ausserdem viel zu jung und keiner der anderen Patienten hätte Gelenkschmerzen, somit hätte ich zu 90% keine Hämochromatose, beruhigte mich nicht.
Erst jetzt schaute er sich die alten Blutbilder an und ihm rutschte ein für ihn untypisches "Scheisse" raus.
Die Tatsache, daß meine Oma an Leukämie verstorben ist, nachdem sie 30 Jahre lang wegen komischer Blutwerte die Ärzte abgelaufen ist und meine Tante an einer "Blutkrankheit" leidet (mehr weiß ich nicht, der Kontakt zur väterlichen Seite brach ab, als ich 16 war) beunruhigte ihn sichtlich.
Dann meinte er "Wenn sie Hämochromatose haben, dann sorge ich dafür, daß sie trotzdem 115 werden" - und stürmte aus dem Behandlungsraum.
Vor der Praxis brach ich mit einem Heulkrampf zusammen.
Mein Nochmann beschimpfte mich wieder mal als faul und mit grosser Einbildungskraft gesegnet, um unseres Sohnes Willen wünsche er mir aber das Beste.
Ich brach den Kontakt zu ihm daraufhin komplett ab.
Nach 8 Tagen Warterei fragte ich Freitag telefonisch nach, da Dr. M. ab Montag in Urlaub ist.
Ja, ich habe Hämochromatose - welchen Typ, weiß ich noch nicht.
Meine Leberwerte sehen nicht gut aus, Candidabefall liegt vor, die Salmonellensache ist vermutlich ausgestanden.
In 2 Wochen bekomme ich das erste Beratungsgespräch, dann wird über die Häufigkeitder Aderlässe gesprochen und mein Sohn wird getestet
Leider liegen all meine Blutbilder nun in der geschlossenen Praxis, denn zu meinem Hausarzt werde ich nur noch gehen, um ihm zu sagen, daß er ein inkompetenter $%/(&/( ist.
Ich habe keine konkreten Zahlen hier momentan, nur eine Diagnose, der ich vermutlich 22 Jahre hinterher gelaufen bin.
Mein Ferritin Wert liegt lediglich bei knapp 300.
Das allerdings wohl schon seit dem Kindesalter. Unmittelbar vor der letzten Blutabnahme hatte ich im Übrigen meine Tage (nach denen ich mich rückblickend tatsächlich immer besser gefühlt habe!).
Ich frage nicht, warum ich? Ich frage mich nur, warum Niemand mich ernst genommen hat.
Ich bin froh, daß ich offenbar kein Hypochonder bin, aber ich habe Angst vor dem, was kommt.
Und ich kann mir diesen Babywert nicht erkären, kann DER denn ein solches Martyrium verursachen? Oder verursacht doch der Pilz die Schmerzen und die Kombination macht das grosse Ganze aus?
Gestern habe ich mir beim Schuhe anziehen wieder mal die Kniescheibe ausgekugelt und gehe jetzt auf Krücken.
Ich bin 33 Jahre alt und fühle mich wie 80.
Trotzdem habe ich das erste Mal seit Jahren die Hoffnung, daß mir geholfen werden kann.
Leben...ich komme, zur Not auf Krücken!
So, jetzt ist mein Kopf wahrlich leer und vermutlich habt ihr nach dem ersten Drittel schon aufgegeben
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)