gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

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BirgittaM
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von BirgittaM »

Ja, das hört sich allerdings anders an.
Bleibt aber anzumerken, dass dies ein öffentliches Forum ist, in dem man zumindest in den Bereichen Hämochromatose und Fachsimpelei seine Worte auf die Goldwaage legen muss, bevor man "absenden" klickt.
Jeder hier hat das doch schon erlebt, dass ein bisschen ungenau formulierte Bemerkungen komplett falsch verstanden werden können. Da ist Roland ja nicht der Einzige.
Ich erinnere mich an mein ewiges Waterloo mit dem Begriff "Hämochromatose"... :down
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Marie
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Marie »

@ Manni
Ich gebe zu bedenken, dass auch bei den schulmedizinischen Therapien viele Risiken bestehen
u. Nebenwirkungen auftreten können und keine Erfolgsgarantie gegeben ist!

@ Roland
Meine größte "Herausforderung" ist das Hüftgelenk. Ich will es behalten u. behandle es gut!

Liebe Grüße Marie :winken
rwilfing
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

@ Marie,

danke für Deinen Input, meines Wissens hat beinahe jedes Medikament so seine Nebenwirkungen, die "Herausforderung" liegt im Umgang und im Abwägen der zu erwartenen Wirkung zu den Nebenwirkungen!

@ Manni
--> Mein Bericht ist natürlich ein Erfahrungsbericht und somit besteht natürlich keine Garantie beim Nachahmen auf Erfolg, möchte allerdings dazu anmerken, dass der Gesundheitsbereich in Verbindung mit Garantie nicht wirklich ganz zu vereinen ist! Das Leben ist zu komplex um es mit einzelnen Maßnahmen hundertprozentig zu lenken, es spielen meist doch noch viel mehr Parameter mit, wo wir doch bei den für uns als maßgeblich angesehenen bleiben und versuchen diese zu beeinflussen.

lg, r
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Manes
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Manes »

Ihr habt beide Recht,

keine, aber wirklich keine, Wirkung ohne Nebenwirkung. Das ist bei allem so, Egal, welche Art von Medizin man nimmt, oder im einfachsten Fall die Ernährung. Bei allem geht es so.

Das worum es mir geht, ist zu verhindern, dass der noch nicht ausreichend informierte Internetuser hier in diesem Forum, sehr wahrscheinlich ungewollt, aber trotzdem latent möglich, den Eindruck gewinnt, es handele sich dabei um ein anerkanntes Therapieverfahren und dann damit zum Arzt rennt und diese Therapioe unbedingt haben möchte, ohne wirklich über die Nebenwirkungen und Risiken aufgeklärt zu sein. Dies kann und soll auch nicht Sinn dieses Forums sein. Wenn man solche Äußerungen als persönliche Erfahrung neben der anerkannten Therapieform hiereinstellt, ist dagegen nichts zu sagen. Wenn man dies aber nicht von Anfang an klarstellt, dass dies definitiv nicht der anerkannten Therapie entspricht, so ist die Gefahr eben hoch, dass dies zu falschen Eindrücken bei nicht so informierten Forumslesern führt.

Nachfragen zu einer Äußerung per PN oder email und nicht öffentlich anzubieten erzeugt bei MIR sofort den Eindruck, ich möchte mich einer öffentlichen Diskussion dieses Punktes nicht stellen, sondern kann per pn und email selektieren wem ich antworte und was ich antworte. Zusätzlich stelle ICH MIR dann die Frage, was steckt dahinter, ist dies evtl. nur eine Methode (und hier gibt es genügend Beispiele aus anderen Internetforen), über diesen Weg ein Produkt, mit dem ich einen finanzanziellen Vorteil für mich oder einen Angehörigen verbinde, möglichst einfach an den Markt zu bringen. Auch gibt es zu diesem Punkt die dollsten Geschichten, die dann auch bei irgendwelchen Sektenkontakten geendet haben, die man dann nur schwer loswurden. Dies zu verhindern ist meine Intention.

Um es ganz klar zu stellen.

Erfahrungsberichte sind gut und wichtig. Dafür ist auch dieses Forum da. Aber bitte auch als solche eindeutig deklarieren und auch die öffentliche Diskussion des ganzen nicht scheuen.

Ich bin mir durchaus bewußt, dass ich sehr stark zur anerkannten Schulmedizin tendieren und deshalb viele Dinge, die von der Schulmnedizin abweichen grundsätzlich zuerst einmal kritischer betrachte als so manch anderer. Wenn mich aber diese kritischere Betrachtung davor bewahrt, mir meine Gesundheit unnötig zu ruinieren, dann fühle ich mich dabei besser. Dies soll nicht heissen, dass es im Bereich der alternativen Medizin nicht durchaus auch gute und richtige Behandlungsmethoden gibt.

Nochwas zum Thema Garantie: Natürlich gibt es keine Garantie, dass eine schulmedizinische Behandlung wirklich zum Erfolg führt. Aber, die schulmedizinischen Verfahren sind erprobt und anerkannt, woraus sich rechtlich auch einiges ergibt. Wird ein Patient behandelt, muss er über die Wirkung und Nebenwirkung sowie einer Behandlung aufgeklärt werden. Ihr kennt dies alle von diversen Aufklärungsbögen und -gesprächen. Geschieht dies nicht, ist der Behandelnde im Zweifel haftbar. Bei einer OffLabel Therapie kann man diese Aufklärung gar nicht betreiben, weil die Nebenwirkungen die dabei auftreten können, nicht bekannt sind. Also folgen daraus zwei Möglichkeiten. Der Behandelnde klärt den Behandelnden darüber auf, dass es sich um eine nicht anerkannte Therapie handelt und nach seinem Informationsstand zu x Nebenwirkungen und Komplikationen kommen kann, er dafür aber keine Haftung für diese und auch die nichtgenannten Komplikationen übernimmt (damit ist die Risikoabwägung komplett auf den Patienten abgewiegelt) oder er klärt den Patienten gar nicht bis unvollständig auf und übernimmt damit auf alle finanziellen Risiken. In allen Fällen trägt der Patient sowieso das gesundheitliche Risiko, bei anerkannten Verfahren sind Risiken und Nebenwirkungen (Spruch aus der Werbung :wink: ) aber bekannt.

Nur informierte Patienten können mitreden und vernüftig selbst entscheiden. Ich müsste schon sehr verzweifelt sein, bzw, absolut von der Wirkung einer nicht anerkannten Therapie überzeugt sein, um diese an mir anwenden zu lassen. Spätestens dann, wenn man anfangen möchte, mir irgendetwas in den Körper zu kippen, zu infundieren, an meinem Körper rumzuschnibbeln und rumzureissen, will ich wissen, was es man tut. Es gibt sicher Personen, die dies anders sehen. Jeder handhabe dies, wie er möchte. Hier in diesem Fall, wird es jedem schwer fallen, mir zu erklären, wie eine Chalatbildner eine degenerative Knochenerkrankung zu heilen in der Lage ist und dann fange ich eben an skeptisch zu werden. Dann sind Nachfragen in meinen Augen durchaus legetim und dies auch öffentlich. Womit ich dann jetzt auf diese Erklärung warte.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
rwilfing
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

hallo Manni,

Zu Deiner Frage,
die Überlegung ist, und das ist eine im kleinen Kreis diskudierte Vermutung, duch das Chelat ein zusätzliches "Gefälle" im Körper zu erzeugen,
damit sich die fest sitzenden (Eisen)Ablagerungen auch in "entfernter" liegenden Bereichen beginnen zu bewegen,
das ist alles!

lg, r
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Manes
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Manes »

Dies setzt aber voraus, dass es lediglich durch eine Eisenanreicherung zu Schmerzen kommt und die damit behoben werden. Eine durch die Hc entstandene degenerative Knochenerkrankung kann damit nicht gelindert werden.
Zusätzlich muss man dann die Frage stellen, warum das bei sehr vielen Betroffenen während der intensiven :al Phasen es zu einer Verschlimmerung kommt, wo doch gerade dabei die gespeicherte Eisenmenge sinkt.

Fraglich fraglich das ganze. Aber, wenns es Dir hilft.


lg

Manni
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rwilfing
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

hallo Manni,

ich denke, und das ist auch wieder eine vermutung (habe ja die ganze geschichte durchgemacht und mir dabei einiges gedacht und auch viel gespürt), das system, im gegenständlichen fall ein hochgradig komplexes system, unser körper, unterliegt da so wie alle systeme einer zeitlichen verzögerung, schwankung, sättigung und hysterese.
d.h. wenn die leut´chen zum aderlass kommen dann hat sich bis dahin schon einiges in der struktur geändert und es wird trotz aderlass noch nachgeschoben. Um einen degenerativen prozess umzukehren benötigt es einmal die zeit (und speziell dann, wenn an der ursache rangegangen wird), um diesen prozess zu stoppen, dann beginnt eine zeit des "gleichgewichts", d. h. der bereits verschlechterte zustand des systems wird stabilisiert, und erst danach, erst dann kann eine "verbesserung der situation" im sinne der genesung eintreten. Es war an der verschlechterung in summe eine lange kette daran beteiligt und es ist auch an der genesung des systems in summe eine lange kette beteiligt, da wir ja versuchen, die ursache zu behandeln und am anfang der kette drehen.

Wenn eine große hysterese im system vorhanden ist dann geht es noch darum, einen gewaltigen schritt in die gegenrichtung zu unternehmen um die verhärteten strukturen aufzubrechen, das system überhaupt zum bewegen zu bringen. Und nach meinen erfahrungswerten sprechen wir hier von monaten und jahren. Das thema speziell bei den gelenken dürfte damit zusammenhängen, da diese nicht direkt vom blut durchflossen werden und somit "greift" auch die aderlass-therapie nicht so wie wir uns dies wünschen.
Ich denke hier ist es nötig, mehr zu tun!

lg, r
Marie
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Marie »

Das klingt für mich erstmal einleuchtend! :gruebel

Das Problem ist halt, dass man nicht genau weiß, auf welche Weise das Eisen
die Gelenke schädigt (Kristallbildung, freie Radikale?) - somit kann man auch nicht gezielt nach einer Therapie suchen.
Sondern man muss ausprobieren, was hilft.

:winken
rwilfing
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

@ Marie,

ja,
einfach ja!
Es bleibt einfach nix anderes übrig, und da sprech´ich bloß von meinen knapp ein jahrzehnt erfahrungswert.
Und so wie´s derzeit aussieht können auch wir dadurch beitragen,
etwas licht reinzubringen!

lg, r
rwilfing
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

hallo Allerseits,

melde mich nun doch wieder mal nach einigen Monaten und,
habe mit Erstaunen festgestellt, das mein Beitrag von sehr vielen gelesen wurde (Beitrag unter den 3 meisten Zugriffen)!!!

Was ich noch mitteilen will, ich habe meine Ferritin- und Eisenwerte penibel seit dem ersten Aderlass in einem Excel-Sheet eingetragen und somit einen genauen Überblick meiner Werte über die letzten Jahre erhalten.
Interessantes Detail, nach ca. einem Jahr Aderlass (500ml / Woche) war mein Ferritin wieder auf normalwert,
das Eisen jedoch blieb erhöht. Diese erhöhten Eisenwerte hatte ich dann ein paar Jahre (mein behandelnder Arzt sah´ das erhöhte Eisen zwar, meinte aber, dies ist nicht von großer Bedeutung). Durch die Chelat-terapie (und da aber erst nach vielen Infusionen) sank mein Eisenwert langsam ab, heute befindet er sich wieder im normalen Bereich und, das ist das Schöne, der Eisenwert (wie auch das Ferritin), bleibt auch im normalen Bereich!
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BirgittaM
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von BirgittaM »

:applaus :daumen Glückwunsch! Und weiter so...! :D
Gruß, Birgitta

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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

Melde mich nach längerer Pause wieder.
Mach´ 2x im Jahr einen Labor-Check (Blutuntersuchung) und habe zwar gleichbleibenden, niedrigem Ferritinwert, doch ist der Eisenwert deutlich angestiegen (war unterhalb des "Normalwertes" und ist nun etwas oberhalb)! Werde hier nach 2Jahren Pause nachsetzten und ein paar Chelat-Sitzungen einlegen um das Gefälle im Körper aufrecht zu erhalten. Denke das ist der Punkt, denn nur so kann auch was nachfließen. Werde mich wieder melden sobald ich mehr weiß.
Sehr viele Zugriffe auf diesen Beitrag, scheint das zu sein was die Leut´chen interessiert und wo die Probleme liegen, bin sehr angetan aber nicht überrascht! LgR
Marie
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Marie »

Hallo Roland,

schön, mal wieder von Dir zu hören! :D

Mich würde interessieren, wie sich Deine Gelenkprobleme entwickelt haben.
Siehst Du einen Zusammenhang mit erhöhten Eisenwerten?

Liebe Grüße Marie :winken
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von rwilfing »

hallo Marie,

Was ich nach Jahren der Beobachtung, denke ich, zuordnen kann - jedenfalls ist dies mein Erfahrungsschatz:
- Nach einem Jahr Aderlass wöchentlich war mein Ferritin-Wert wieder in normalen Bereich, der Eisenwert immer noch zu hoch, und das über mehrere Jahre! Hatte zwischenzeitlich immer wieder Aderlässe, um das Ferritin im unteren Bereich zu halten, das Eisen selbst bewegte sich nicht und die Gelenkssituation wurde problematischer, langsam aber stetig.

Hier der von mir erfahrene Zusammenhang:
- Nach den Chelat-Behandlungen, und das auch erst nach einigen, ist mein Eisen-Wert erstmals wieder in den normalen Bereich gekommen! Nach einigen mehr sogar etwas unterhalb. Nach einigen dieser Behandlungen hat sich das "kleben" (das ist meinerseits der beste Vergleich, welcher mir gefühlsmäßig dazu in den Sinn kommt) in den Gelenken aufgelöst! Die Gelenkssituation hat sich ab diesem Zeitpunkt verbessert! Es gibt auch bei mir immer noch Hoch´s und Tief´s, doch die Gesamtsituation geht eindeutig bergauf!

lg,
R
Marie
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Re: gelenksbeschwerden durch eisenüberladung

Beitrag von Marie »

Hallo Raland,

danke für Deine Rückmeldung!

Offensichtlich hast Du ja durch die (umstrittene) Chelat-Therapie keine Schäden erlitten, sondern davon profitiert, sonst würdest Du wohl nicht wieder darauf zurückgreifen!

Es freut mich, dass es mit Deinen Gelenkproblemen aufwärts geht!
Leider sind die genauen Ursachen der Gelenkschäden bei HH-Betroffenen ja immer noch nicht geklärt, so muss halt jeder für sich entscheiden (und ausprobieren), welche Therapie die richtige ist.

Ich wünsch' Dir weiterhin alles Gute!

Liebe Grüße Marie :winken
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